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Pillenunverträglichkeit

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  • Pillenunverträglichkeit

    hallo doc, ich bin leicht am verzweifeln...ich nehme momentan die vierte packung einer sehr niedrig dosierten Pille ein (0,10 mg ethinylestradiol und 0,02 mg levonorgestrel). Vorher habe ich die belara genommen, mir wurde aber nach der ersten pille immer schlecht, so musste ich wechseln. bis jetzt ist es ziemlich gut verlaufen, doch in diesem zyklus (bin anfang zweite woche) geht es mir sehr schlecht, ca ab der dritten pille in der ersten woche...ich hatte einen tag lang übelste brustschmerzen und bis gestern sehr sehr leichte zwischenblutungen. Tagsüber ist mir immer (ansatzweise) schlecht, mit magenschmerzen und komischem geschmack im mund. nachts wache ich seit der ersten pille immer auf und mir ist schlecht, es hat sich bis jetzt immer gesteigert...aufwachen, starke übelkeit aber kein erbrechen, schüttelfrost und kalter schweiß). sind dies zeichen für eine unverträglichkeit oder sollte ich den weiteren verlauf abwarten? ich muss zugeben, ich habe oft probleme mit meiner verdauung (specksteinartiger stuhl oder gefühl einer unvollständigen entleerung). manchmal denke ich, in meinem darm befindet sich viel alter stuhl und ich habe deshalb schüttelfrost und schwitze... zudem hatze ich in den letzten 8 monaten fast durchgehend psychischen stress, mal sehr viel, mal ein wenig. kann sich stress so organisch äußern? ich nehme die Pille abends ein, dann gehts mir fast durchgehend schlecht, manchmal gar nicht und am abend ist die übelkeit wieder weg..ich möchte wirklich gar nicht, dass ich keine hormone vertrage ich bin 19 Jahre alt und möchte noch keine Kinder, da ich mitten im studium stecke...damit ich mir ganz sicher bin, wollte ich mir nächses jahr das implanon einsetzen lassen. kann ich das jetzt vergessen? was denken Sie? danke im voraus.


  • Re: Pillenunverträglichkeit

    Hallo,

    ich gehe bei den geschilderten Beschwerden nicht von einem Zusammenhang mit der Pille aus und würde zu einer Abklärung durch den Hausarzt raten.

    Gruss,
    Doc

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    • Re: Pillenunverträglichkeit

      vielen dank, herr doktor. ich hoffe Sie behalten recht. was halten Sie persönlich vom implanon mit fast 20 jahren? Sind Ihnen von Ihrer Arbeitszeit viele fälle bekannt, bei denen das implanon für nebenwirkungen sorgte, sodass man es vorzeitig entfernen lassen musste? Wieviel kostet das implanon überhaupt?

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      • Re: Pillenunverträglichkeit

        Implanon kostet ca. 200 Euro zuzüglich der Einlagekosten, die individuell variieren. Nebenwirkung, z.B. in Form von Blutungsstörungen, sind dabei aber nicht auszuschliessen.

        Gruss,
        Doc

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