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Niedrig dosierte Pille

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  • Niedrig dosierte Pille

    Guten Morgen Herr Doktor, ich habe fast ein Jahr lang die Pille "Belara" eingenommen. Dann habe ich auf eine andere Pille gewechselt, namens Naomi. (Ich weiß nicht, ob sie in Deutschland recht bekannt ist). Auf alle Fälle befinden sich in dieser Pille bloß 0,1 mg ethinylestradiol und 0,02 mg levonorgestrel. Dies ist sehr wenig und ich habe mich nach dem Wechsel (Belara für 11 monate --> einen Monat Pause --> Wechsel auf Naomi) nicht mehr trauen können, Geschlechtsverkehr ohne Kondom zu haben. Ich nehme die Noemi jetzt seit 2-3 Monaten und hatte in der letzten Pillenpause eine ziemlich starke Blutung, was bei niedrig dosierten Pillen ja eher ungewöhnlich ist. Klar kann die Blutung mal varriieren, aber es war wirklich stark. Eigentlich weiß ich, dass die Dosis an Wirkstoff relativ egal ist (sollte halt glaub ich über 0,02 mg sein), die zwei wirkstoffe bei mirkopillen sollten ja nur im gleichgewicht zueinander stehen. Aber jetzt habe ich trotzdem etwas Bedenken...was ist, wenn diese Pille nicht ausreichend wirkt? (Zeichen starke Blutung --> viel aufgebaute gebärmutterschleimhaut) bitte um Hilfe


  • Re: Niedrig dosierte Pille

    Hallo,

    bei korrekter Anwendung können Sie von zuverlässiger Wirkung der Pille ausgehen.

    Gruss,
    Doc

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