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Plasmaspende mit Pille

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  • Plasmaspende mit Pille

    Ich weiß, dass innerhalb der Richtlinien für die Plasmaspende steht, dass man mindestens 3 Stunden vorher die Antibabypille genommen haben muss. Aber ist das nicht viel zu kurz? Wenn in meiner Pillenschachtel steht, dass ich die Einnahme nachholen soll, wenn ich mich 3-4 Stunden nach der Einnahme übergebe oder Durchfall habe? Dann würde das doch bedeuten, dass der Wirkstoff sehr langer braucht bis er im Blut ist.
    Außerdem spende ich 750 ml. Insgesamt habe ich ausgerechnet, habe ich bei 64 kg ca. 2412.8 ml Plasma. Gehen wir jetzt davon aus, dass die 20 Mikrogramm Ethynylestradiol sich gleichmäßig auf mein Plasma verteilen, dannwürden mir bei der Spende 6,22 Mikrogramm entnommen. Reichen denn die restlichen Mkrogramm, ich weiß, dass ein Großteil wieder ausgeschieden wird, v.a. über die Galle. Aber wie groß ist da der Spielraum? Und was hat es genau mit diesen drei STunden auf sich? Kann man von einer Risiikozunahme für Schwangerschaften beim Plasmaspenden sprechen? Bin sehr verwirrt und bis jetzt konnte mir keiner helfen. Danke


  • Plasmaspende mit Pille


    Bin auch besonders an ärztlichen Rat interessiert und an irgendwelche Literatur, womit ich mich genauer informieren kann.

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    • Re: Plasmaspende mit Pille


      Hallo,

      die Plasmaspende beeinträchtigt die Pillenwirkung nicht - auch die von Ihnen genannten 3 Stunden Zeitabstand sind nicht notwendig,es sei denn, man nimmt eine Minipille.

      Im Netz gibt es übrigens sehr gute Seiten, die rund um die Plasmaspende keine Fragen offen lassen.

      Viele Grüße,
      Claudia

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