Hallo Frau Dr. Schaaf,
ich habe ein kleines Problem. D.H. ich bin nicht mal sicher, ob es ein Problem ist. Also vorab, ich bin 1,70m groß und wiege zwischen 60 und 62 kg, bin 42 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern(17 und 13). Auch als ich noch 15 kg weniger wog, hatte ich immer schon unverhältnismäßig zur restlichen Figur dicke Beine. Seit zwei bis drei Jahren verstärkte sich das Problem. Ich kann z.B. keine Stiefel tragen, weil die einfach nicht zugehen, meine Beine sind zu dick. Kniestrümpfe kann ich nicht tragen, sie gehen nicht über die Waden drüber. Irgendwie geht das Bein kerzengerade vom Oberschenkel in den Unterschenkel über.
Ich habe keinerlei Krampfadern, keine Schmerzen, gelegentlich meist Zyklusabhängig lagere ich Wasser ein. Ich bin auch nicht irgendwie herzkrank oder so. Na ja eigentlich darf ich mich nicht beschweren, ich bin kerngesund. Tja außer dass ich neuerdings auch Probleme beim Hosen kaufen und tragen habe. Mein rechter Oberschenkel ist seit einigen Monaten sichtbar dicker als der Linke. Tendenz irgendwie steigend. Mittlerweile hat der rechte Oberschenkel schon 4cm mehr als der Linke. Und das strahlt auch irgend wie in das Gesäß aus, das scheinbar immer breiter wird. Ich stelle mir manchmal vor, wie das wohl weiter gehen kann. Mein Hausarzt hat mich ausgelacht, weil ich ja eigentlich (noch?) normal aussehe. Aber ich möchte gar nicht erst soweit kommen, wie die Leute mit Lipödemen oder auch Lymphödemen. Meine Frage danach wurde gar nicht ernst genommen. Bilde ich mir das wirklich nur ein, sind diese Unterschiede normal? Was kann ich tun?
Ich könnte damit leben, wenn die Beine so bleiben, aber natürlich nicht, wenn die Entwicklung sich fortsetzt. Kann es so etwas wirklich ohne körperliche Probleme (Schmerzen oä) geben?
Für einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar
Liebe Grüße
Beate Ullmann
ich habe ein kleines Problem. D.H. ich bin nicht mal sicher, ob es ein Problem ist. Also vorab, ich bin 1,70m groß und wiege zwischen 60 und 62 kg, bin 42 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern(17 und 13). Auch als ich noch 15 kg weniger wog, hatte ich immer schon unverhältnismäßig zur restlichen Figur dicke Beine. Seit zwei bis drei Jahren verstärkte sich das Problem. Ich kann z.B. keine Stiefel tragen, weil die einfach nicht zugehen, meine Beine sind zu dick. Kniestrümpfe kann ich nicht tragen, sie gehen nicht über die Waden drüber. Irgendwie geht das Bein kerzengerade vom Oberschenkel in den Unterschenkel über.
Ich habe keinerlei Krampfadern, keine Schmerzen, gelegentlich meist Zyklusabhängig lagere ich Wasser ein. Ich bin auch nicht irgendwie herzkrank oder so. Na ja eigentlich darf ich mich nicht beschweren, ich bin kerngesund. Tja außer dass ich neuerdings auch Probleme beim Hosen kaufen und tragen habe. Mein rechter Oberschenkel ist seit einigen Monaten sichtbar dicker als der Linke. Tendenz irgendwie steigend. Mittlerweile hat der rechte Oberschenkel schon 4cm mehr als der Linke. Und das strahlt auch irgend wie in das Gesäß aus, das scheinbar immer breiter wird. Ich stelle mir manchmal vor, wie das wohl weiter gehen kann. Mein Hausarzt hat mich ausgelacht, weil ich ja eigentlich (noch?) normal aussehe. Aber ich möchte gar nicht erst soweit kommen, wie die Leute mit Lipödemen oder auch Lymphödemen. Meine Frage danach wurde gar nicht ernst genommen. Bilde ich mir das wirklich nur ein, sind diese Unterschiede normal? Was kann ich tun?
Ich könnte damit leben, wenn die Beine so bleiben, aber natürlich nicht, wenn die Entwicklung sich fortsetzt. Kann es so etwas wirklich ohne körperliche Probleme (Schmerzen oä) geben?
Für einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar
Liebe Grüße
Beate Ullmann
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