am 17. März wurde eine ambulante Muskelbiopsie am rechten Oberschenkel vorgenommen. Eine Woche konnte ich nicht laufen. Nach ca. 10 Tagen bekam ich nachts starke Schmerzen / Wadenkrämpfe. Der Fuß wurde in den nächsten zwei Tagen immer wieder ganz kalt, mir war fröstelig, laufen war nicht ohne Schmerzen möglich. Es wurde eine Thrombose der Vena fibularis festgestellt. Seitdem trage ich tagsüber einen langen Kompressionstrumpf und nachts einen kurzen Strumpf, beides Klasse II. Desweiteren nehme ich Marcumar; mein Wert liegt zur Zeit bei 20 %. Die Wade bereitet mir große stechende Schmerzen. Mein Arzt ist der Meinung, dass viel Bewegung hilft. Ich gehe nun täglich 2 x 1 Stunde spazieren. Hierbei treten die Schmerzen ebenfalls auf. Durch dehen oder gehen "wie der Storch im Salat" gehen die Schmerzen weg. Treppen steigen ist normal nicht möglich. Schmerzmittel IBU 600 helfen nicht.
Was kann gegen die Schmerzen unternommen werden?
Gehen diese Schmerzen überhaupt weg?
Lösen sich die Gerinnsel ohne OP auf?
Ist eine Therapie (Lyse + Ultraschall) in der UNI-Essen sinnvoll?
Vielen Dank für die Hilfe und frohe Ostern.
Gruß Martina
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