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chronische Veneninsuffizienz

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  • chronische Veneninsuffizienz

    Hallo Forum,
    ich suche Rat zum Thema chronische Veneninsuffizienz (CVI) III. Ich (48) leide seit einigen Jahren daran und werde konventionell mit Kompressionsstrümpfen therapiert, keine Aussichten auf Heilung. Die Beschwerden sind die bekannten: Muskelkrämpfe, Kribbeln hauptsächlich im linken Bein, das sich später am Tag zum ziehenden Schmerz steigert, usw. Mit der medizinischen Seite der Krankheit komme ich soweit klar, nicht aber mit den Einschränkungen der Lebensqualität. Insbesondere die Probleme mit der Arbeitfähigkeit. Ich arbeite als Vertriebskaufmann und sitze entweder im Auto oder im Büro. Vormittags muss ich einmal pro Stunde unterbrechen und laufen, am Nachmittag wird es schlimmer und ich muss häufiger unterbrechen, kann mich nicht richtig konzentrieren und mache vermehrt Fehler. Im Grunde liegt eine teilweise Erwerbsunfähigkeit vor.
    Kann mir jemand sagen, ob ein Antrag auf Schwerbehinderung oder Teilrente Aussichten auf Erfolg hat. Vielleicht habt Ihr da schon Erfahrungen? Altfranke.


  • RE: chronische Veneninsuffizienz


    gegen Muskelkrämpfe hilft Magnesium. Entspannungsübungen sind zweckmäßig. Besonders bei längeren Autofahrten soll eine Pause gemacht werden mit Bewegungsübungen. Es scheint mir ein Streß durch Überarbeitung vorzuliegen. Es ist natürlich nicht angemessen, 50 Std. wöchentlich zu arbeiten und dann wegen Überarbeitung eine Rente haben zu wollen. Da muß erst mal kürzer getreten werden und was für die Gesundheit getan werden. Da geht das auch nicht, nur 40 Std. zu arbeiten und für die fehlenden 10 Std. Rente zu erwarten. Deshalb gibt es auch den Streik im öfftl. Dienst, damit man gesund bleiben kann.
    Ich weiß, daß das schwer zu verwirklichen ist, aber es muß sein.
    Und langsamer fahren, dann kann man sich auch mehr entspannen als beim Rasen. Und nicht gleich jeden überholen, nur weil der 10 Std/km zu langsam fährt.
    Inwieweit Marcumar sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen.

    mfg
    Quehl

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