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Sinusvenenthrombose und Stenosen

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  • Sinusvenenthrombose und Stenosen

    Hallo zusammen,

    ich bin 30 Jahre alt und hatte letztes jahr eine sinusvenenthrombose die mir beide sehnerven absterben ließ. Ich nehme seither marcumar mit dem erfolg dass ich keine kopfschmerzen habe so lange der wert gut eingestellt ist. Bei der lketzten kontrolle im klinikum stellte man noch ausgedehnte stenosen bdsts. fest.

    Weiß jemand ob man das auch ohne den stent behandeln kann oder ist er die einzige möglichkeit. ich habe nämlich schreckliche angst vor einem solchen eingriff und einer katheter angiographie des gehirns.

    Wäre für tips sehr dankbar.

    LG
    Martina


  • RE: Sinusvenenthrombose und Stenosen


    Hallo Martina,

    deine Frage liegt leider nicht ganz in meinem Fachgebiet. Dennoch:

    Ich gehe davon aus, dass eine Untersuchung stattgefunden hat, um dir zum Stent zu raten. War das nicht eine Angiographie? Und wenn es eine Computertomographie oder eine Kernspin war, wie ischer ist die Empfehlung mit dem Stent? Wie versiert ist die Klinik die dir den Eingriff empfohlen hat? Ich würde mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen und mir sehr detailliert die Chancen und Risiken der OP erklären lassen. die wichtigste Frage scheint mir zu sein: Was ist bei dir überhaupt los, ws ist die Ursache für deine kranken Gefäße, in deinem Alter?

    Dr. Ive Schaaf

    Kommentar


    • Kernspinangiographie


      Guten Tag,

      vielen Dank für das prompte Statement. Die Ärzte hatten bei mir eine Kernspinangiographie gemacht und daraufhin den dringenden Verdacht auf die beidseitigen Stenosen und die Emüfehlung zu einer herkömmlichen 'Katheterangeiographie des Gehirns und ein evtl Stenteinsatrz geäußert. Ob diese nun die Folge der vielen Thrombosen, 2 unerkannte und die letzte massive mit den bleibenden Gesichtsfeldausfällen, ist, hat mir noch niemend beantwortet.

      Ich bin mit der Klinik so verblieben dass bei Kopfschmerzen oder anderen Symptomen unter Marcumar ich sofort in die Klinik komme und dann der Eingriff stattfindet, ansonsten haben wir nächstes Jahr ca.Juni vereinbart.

      Die Frage warum mir das alles in meinem Alter passiert, blieb bisher unbenatwortet. Es wurde ein Absetzversuch von Marcumar gemacht um eine genaue Gerinnungsuntersuchung machen zu lassen. Jedoch bekam ich nach 5 Tagen wieder heftigste Kopfschmerzen so dass umgehend wieder mit Heparin und Marcumar begonnen wurde. Es wurde dann unter Marcumar die Blutuntersuchung dur chgeführt obwohl mir von der mich auf marcumar einstellenden Klinik gesagt wurde ich müsse zu einer solchen Blutanalyse das marcumar absetzen. Kannst Du mir sagen, wie sicher und aussagekräftig die Blutergebnisse unter Marcumar bzgl. einer Störung des Gerinnungssystems sind?

      Vielen Dank nochmal für die Antwort.
      LG
      Martina

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