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thrombose im arm

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  • thrombose im arm

    Guten Tag,
    Vor. 1 1/2 Monate wurde bei mir eine Thrombose diagnostiziert. Es handelt sich um die Subclavia. Unter aerztlicher Kontrolle muss ich Marcumar nehmen. Nun möchte ich gerne wissen, wie weit ich Sport treiben darf.
    Laufen geht gut, aber was darf ich mit dem Oberkörper tun?
    Meine gewohnten Aktivitäten sind Yoga und Klettern.
    Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüssen:
    Urs Bachmann
    (bin 62)


  • RE: thrombose im arm




    Urs Bachmann schrieb:
    -------------------------------
    Guten Tag,
    Vor. 1 1/2 Monate wurde bei mir eine Thrombose diagnostiziert. Es handelt sich um die Subclavia. Unter aerztlicher Kontrolle muss ich Marcumar nehmen. Nun möchte ich gerne wissen, wie weit ich Sport treiben darf.
    Laufen geht gut, aber was darf ich mit dem Oberkörper tun?
    Meine gewohnten Aktivitäten sind Yoga und Klettern.
    Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüssen:
    Urs Bachmann

    Kommentar


    • RE: thrombose im arm


      Sehr geehrter Herr Bachmann,

      die Frage lässt sich nur mit Einschränkung beantworten, weil Sie mir leider nicht verraten haben, welche Ursache Ihre Thrombose hat.

      Subclaviathrombosen können bei bestimmten Belastungen, zu denen u.U. auch Klettern gehört, ausgelöst werden. Und zwar immer dann, wenn es durch bestimmte Tätigkeiten zu einer Abklemmung der Vene kommt. Wenn diese Gefahr bei Ihnen besteht, so ist klettern nicht anzuraten. Gundsätzlich sind aber Sport und körperliche Tätigkeiten erlaubt.

      Dr. Ive Schaaf

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      • RE: thrombose im arm


        Herzlichen Dank für die Antwort.
        Die Thrombose habe ich mir beim Yoga geholt.
        Mit freundlichen Grüssen:
        Urs

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        • RE: thrombose im arm


          Hallo,
          meine Mutter (82) hat seit etwa 8 Wochen eine starke Schwellung am linken Arm, die als Thrombose diagnostiziert wurde. Die Behandlung bestand aus täglichen Heparin-Spritzen während etwa 14 Tagen, gefolgt von einer Lymphdrainage (2-3 / Woche) andauernd.
          Ihr wurde vor 22 Jahren, infolge Brustkrebs die linke Brust amputiert, kann dies eine Folgeerscheinung sein?
          Die Schwellung geht nicht sichtbar zurück, nur am Morgen ist durch nächtliches Hochlagern eine Verbesserung festzustellen die aber tagsüber schnell wieder anschwillt.
          Seit 2-3 Wochen hat sie auch stärkere Schmerzen und der Arm wird härter und hat eine rosa-rötliche Färbung. Da sie nur sehr widerwillig zu einem Arzt zu bewegen ist, möchte ich wissen, wie ernst die Erkrankung ist und wie sie sich verhalten sollte. (Arm bewegen oder ruhigstellen..(Schlaufe?) Kompressionsverbände? Salben oder Wickel?) Es wurde eine US-Untersuchung durchgeführt , danach ist der Propfen anscheinend im Ellbogenbereich angesiedelt.
          Vielen Dank für jedwege Hilfe,
          C.Poull

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