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APS

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  • APS

    Guten Tag
    Bei mir würde vor 12 Jahren nach Tofgeburt in der 38.woche ein antiphospholipid Syndrom diagnostiziert. Ich habe ebenfalls die rheumatische Erkrankung Morbus bechterew.
    Nun liest man im Internet immer dass das APS vorbeugend behandelt werden sollte...ich habe lediglich in den folgeschwangerschaften dass genommen und clexane gespritzt...ich soll nur bei langen urlaubsfahrten Spritzen und Strümpfe tragen...letztes Jahr würde wegen Verdacht auf tvt eine triplexsonografie gemacht...die tvt hat sich nicht bestätigt aber ich muss vor längerer Zeit eine Thrombose im rechten bein gehabt haben..man sagte mir es gäbe auch "stille" Thrombose...ich hab zumindest nichts davon bemerkt und war sehr überrascht...sind denn "stille" Thrombose auch so gefährlich wie die die man deutlich merkt? Oder sind das eher kleine Dinge die der Körper selbst resorbiert? Ich werde trotz dessen nicht behandelt...meine cardiolipinantikörper sind auch nur grenzwertig erhöht immer...kann man an den Werten auch auf den Verlauf eines APS schließen? Also auffälligste Werte bedeutet höheres Risiko???


  • Re: APS

    Hallo, ja kleine Thrombosen kann der Körper auch selbst auflösen. Den Verlauf eines APS kann man nicht verlässlich voraussehen....

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    • Re: APS

      Also könnte es möglich sein, dass ich quasi ein Leben lang symptomfrei bleibe? Das wär zumindest wünschenswert...ich war zwar in den Schwangerschaften in einer gerinnungsamnulanz aber diese sehen Kontrollen nicht als notwendig...kann man auch nicht anhand der Werte sowas wie eine "Stärke" des APS feststellen? Meine Werte waren immer nur grenzwertig erhöht , Lupus antikoagulanz negativ...ich hab jetzt schon öfter gehört dass Menschen mit positivem Lupus deutlich höhere Gefahr für Thrombose haben ...ist das denn korrekt?

      Kommentar


      • Re: APS

        Ja, eine höhere Thrombosegefahr besteht. Sie können aber auch Glück haben und Symptom - frei bleiben...

        Kommentar


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