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Z.n Jugularisvenenthrombose

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  • Z.n Jugularisvenenthrombose

    Hallo.
    Ich hatte schon ein Mal eine Frage zur Halsvenenthrombosr gestellt...

    Nun war ich zwischenzeitig bei meiner Hausärztin,beim Gefäßchirugen, bei der Sonografie und beim Orthopäden.
    ALLE bezweifeln das ich je eine Halsvenenthrombose hatte.
    Der Orthopäde sagt Ausfallsymtomatik
    [Kribbeln in beiden Händen,Fuß wie Watte ,Kopfschmerzen, Probleme mit den Augen,Schwächgefühl,Nackenschmerzen,Schmerzen einschießend linkes mal rechtes Bein ]
    deutet auf Nervenschädigung und Verspannungen in der Halsmuskeln und Lendenbereich hin ggf. eine Vorwölbung oder Vorfall der Bandscheiben. Nächste Woche wird die Lendenwirbelsäule per MRT gecheckt ... Ich erhalte Manuelle Therapien beim Physiotherapeuten auch für den Kiefer.
    Der Physiotherapeut meinte ich bin wirklich massiv verspannt und verkrampft - gerade auf der rechten Seite und dort wo die Thrombose gesessen sein soll ,welche mit vollheparinisierung und anschließender Schlottetherapie über 2 Wochen behandelt wurde (Im Kontroll MRT soll die Thrombose kleiner geworden jedoch nich weg gewesen sein... trotzdem sollte ich von jetzt auf gleich Heparin absetzen)...
    Man erzählte mir von Fehldeutungen des Mrts und Annomalien der Gefäße, das zbsp. eine Verspannung bzw ein Muskelkrampf als Strömungsabriss ( so betitelt im MRT Bericht ) in der Vene gedeutet werden kann. Das alles verunsichert mich sehr.Ich möchte wissen ob ich da was hatte.Das behandelnde Ärzte aus dem Krankenhaus sich in Schweigen hüllen und auch so nicht wirklich erläutert haben was das nun für nich bedeutet nagt an mir.
    Das ich nach wie vor Kopfschmerzen und Kribbeln ect.pp habe vertieft die Verunsicherung.
    Zum einen hab ich Angst das die vermeintliche Thrombose wieder größer geworden ist , zum Anderen mache ich mir viele Gedanken über Herzinfarkt und Lungenembolie bzw Schlaganfall.
    Oft habe ich Schmerzen in den oberen Waden oder im rechten Bein , wie ich das zu interpretieren habe weiß ich nicht.
    Bei der Sono und beim Gefäßchirug war alles unauffällig- alles Ströhmungsgleich kein Hinweis das da was gewesen ist.
    Blutwerte unauffällig, kein Hinweis auf eine genetische Disposition lt. Hausarzt.
    Befund im Krankenhaus lautete
    bei Feststellung der Thrombose
    pathologisch Blut Lipoprotein (a) 80.0nmol/l Leukozyten 12.3/ml
    sonst alles normal D-dimere bei 0.27mg/l
    MRT ; V.a. kurzsteckige Thrombose da kurzstreckiges fehlendes Flusssignal v.jugularis Interna rechts ansonsten regelrechtes Flusssignal der hinteren und vorderen hirnversorgenden Gefäße
    nach Kontrolle ;
    phatologisch Blut Hämatokrit (Alb)45,9% Laktat (Alb)0.5mmol/l
    normal D-dimere 0.27mg/l
    MRT Die Thrombose ist regredient,jedoch nich vollständig zurückgebildet
    so...
    jetzt meine Frage ist es Möglich das eine Verkrampfung so fehlgedeutet werden kann ?
    gibt es eine Möglichkeit Licht ins Dunkel zu bringen?
    Gruß Okara

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