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TVT und beidseitige Lungenembolie

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  • TVT und beidseitige Lungenembolie

    Ich bin weiblich, 37, und übergewichtig. Nachdem ich mir Mitte Oktober mein linkes Knie verdreht hatte (mehrere Bänder angerissen), bekam ich trotz Bewegung - so gut es eben ging - zwei Wochen später eine tiefe Beinvenenthrombose in 2 Venen und leichte beidseitige Lungenembolie. Im Krankenhaus bekam ich eine Woche lang Clexane und seitdem 2x5mg Eliquis, da ich Xarelto nicht vertragen habe, und ich trage am linken Bein einen Thrombosestrumpf der Klasse 2.
    1. Ich habe seitdem immer wieder Magenschmerzen und Sodbrennen, wogegen Pantoprazol hilft, und Gelenkschmerzen, mit denen ich wohl leben muss. Oder sind Spätfolgen möglich? Soll ich den Blutverdünner wechseln?

    2. Vor einigen Tagen, also nach 3 Monaten, war ich zur Kontrolle in der Gefäßchirurgie. Vor der Untersuchung wurde mir schon mitgeteilt, dass ich das Eliquis noch ein Jahr nehmen muss und mein Leben lang dauerhaft jeden Tag den Strumpf tragen. Kann man das so pauschal sagen?

    3. Danach wurde kurz meine Wade mit Ultraschall untersucht. Es hieß, dass es schon ganz gut aussieht. Damit war die Untersuchung auch schon beendet. Die Lunge wurde gar nicht untersucht. Ist das so richtig?

    4. Wäre es sinnvoll, noch einen anderen Arzt aufzusuchen?

    5. Macht es bei mir Sinn, eine genetische Untersuchung zu machen? In der Familie gibt es keine Neigung zu Thrombosen oder Lungenembolien und ich hatte zuvor auch keine.

    6. Ich habe blaue Flecken an der Innenseite des Knöchels, kleine Äderchen sieht man unterhalb des Knöchels auch. Der Arzt meinte, das wäre halt so und man könne nichts machen. Ist das wirklich so?

    Ich weiß, es sind viele Fragen, trotzdem schon mal vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Viele Grüße,

    Michaela


  • Re: TVT und beidseitige Lungenembolie

    Ich denke, dass Sie keinen anderen Arzt aufsuchen müssen. Eine genetische Untersuchung im Verlauf ist sinnvoll. Die blauen Flecken sind nicht bedenklich.

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