Guten Tag,
ich bin weiblich, 25 Jahre alt und habe bis letzte Woche Montag geraucht und die Pille (Maxim) genommen. Beide Risikofaktoren habe ich umgehend nach der Diagnose abgestellt.
Am 07.08.16 hatte ich ein komisches Gefühl in der Wade, ähnlich einem Muskelkater nur ziehender. Es gab keine Schwellung, keine Rötung, keine großartigen Schmerzen etc.
Am 08.08. bin ich dann zum Arzt, wo eine Muskelvenenthrombose festgestellt wurde. Diese hat einen Durchmesser? (bin nicht ganz sicher ob es nicht doch die Länge war) von 0,37 cm.
Seit 08.08 spritze ich einmal täglich Innohep und trage Kompression. Mein Arzt ist sehr kompetent, nur leider nicht wirklich gesprächsam. Daher hätte ich nun folgende Fragen:
1.) Am 22.09 geht es mit dem Flieger in die Türkei. Muss ich außer den Strümpfen und den Spritzen weitere Maßnahmen ergreifen?
2.) Nach 30 Tagen Heparin brauche ich laut Arzt keine Blutverdünner mehr. Im Internet lese ich aber immer nur von mehrmonatigen Behandlungen
3.) Was genau ist eig. eine Muskelvenenthrombose? Ich finde im Internet lediglich Informationen zu tiefen Beinvenenthrombosen
4.) Ich war gestern nach 10 Tagen zur Kontrolle beim Arzt - dort wurde erneut ein Ultraschall gemacht und die Thrombose ist weiterhin zu sehen. Sollte sich diese nicht bereits aufgelöst haben?
5.) Aufgrund eines Lipödems trage ich bereits Kompression in KK2. Allerdings habe ich zwischenzeitlich abgenommen, so dass die Kompressionswirkung nicht mehr ganz so groß ist. Daher habe ich jetzt Kniestrümpfe bekommen. Soll ich dann eher die neue Kompression anziehen, auch wenn diese für das Lipödem zu wenig ist (hier bräuchte ich eine Versorgung bis zu den Oberschenkeln).
Vielen Dank für Ihre Hilfe
ich bin weiblich, 25 Jahre alt und habe bis letzte Woche Montag geraucht und die Pille (Maxim) genommen. Beide Risikofaktoren habe ich umgehend nach der Diagnose abgestellt.
Am 07.08.16 hatte ich ein komisches Gefühl in der Wade, ähnlich einem Muskelkater nur ziehender. Es gab keine Schwellung, keine Rötung, keine großartigen Schmerzen etc.
Am 08.08. bin ich dann zum Arzt, wo eine Muskelvenenthrombose festgestellt wurde. Diese hat einen Durchmesser? (bin nicht ganz sicher ob es nicht doch die Länge war) von 0,37 cm.
Seit 08.08 spritze ich einmal täglich Innohep und trage Kompression. Mein Arzt ist sehr kompetent, nur leider nicht wirklich gesprächsam. Daher hätte ich nun folgende Fragen:
1.) Am 22.09 geht es mit dem Flieger in die Türkei. Muss ich außer den Strümpfen und den Spritzen weitere Maßnahmen ergreifen?
2.) Nach 30 Tagen Heparin brauche ich laut Arzt keine Blutverdünner mehr. Im Internet lese ich aber immer nur von mehrmonatigen Behandlungen
3.) Was genau ist eig. eine Muskelvenenthrombose? Ich finde im Internet lediglich Informationen zu tiefen Beinvenenthrombosen
4.) Ich war gestern nach 10 Tagen zur Kontrolle beim Arzt - dort wurde erneut ein Ultraschall gemacht und die Thrombose ist weiterhin zu sehen. Sollte sich diese nicht bereits aufgelöst haben?
5.) Aufgrund eines Lipödems trage ich bereits Kompression in KK2. Allerdings habe ich zwischenzeitlich abgenommen, so dass die Kompressionswirkung nicht mehr ganz so groß ist. Daher habe ich jetzt Kniestrümpfe bekommen. Soll ich dann eher die neue Kompression anziehen, auch wenn diese für das Lipödem zu wenig ist (hier bräuchte ich eine Versorgung bis zu den Oberschenkeln).
Vielen Dank für Ihre Hilfe
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