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Beinvenenthrombose

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  • Beinvenenthrombose

    Guten Tag Herr Dr. Siegers,
    Ich bin 44 Jahre alt und habe 1und1/2 Jahre lang die Pille genommen (vor der Thrombose).

    Vor einem Jahr wurde bei mir eine Beinvenenthrombose (links) festgestellt, welche mit Xarelto(6Monate) und Kompressionsstrumpf (12 Monate) erfolgreich behandelt.
    Nach mehreren Untersuchungen wie Blutuntersuchung, Lungenaufnahme, Brust-, Vaginal- und Bauchultraschall und Becken-MRT, hat man die Ursache der Thrombose nicht gefunden.

    Meine Frage ist, welche Untersuchungen sind es notwendig, um die Ursache der Thrombose zu finden? muss ich weitere Untersuchungen machen?

    Vielen Dank im Voraus.



  • Re: Beinvenenthrombose

    Ggf. war die Pille ursächlich- oft findet man auch keine Ursache

    Kommentar


    • Re: Beinvenenthrombose

      danke schön

      Kommentar


      • Re: Beinvenenthrombose

        Ihnen alles Gute...

        Kommentar



        • Re: Beinvenenthrombose

          Manchmal ist die Ursache nicht so leicht zu finden, vor allem dann nicht, wenn dem behandelnden Arzt (wie leider im Fall meiner Frau) diese Erkrankung nicht bekannt ist.
          Diesem Unwissen ist zu verdanken, dass sie jetzt erheblich leidet.
          Es handelt sich um das Antiphosphlipid-Syndrom.
          Da auch anderen Ärzetn die Sache nicht geläufig war, ist fatalerweise das Antikoagulanz abesetzt worden, was nie hätte passieren dürfen.

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