Guten Tag,
ich bin 45 Jahre alt und weiblich.
Vorerkrankung: Mamma-Ca, ED 4/17
Port implantiert am 9.5.2016
Erste CT am 11.5.2016
Am vergangenen WE (21./22.5) schmerzte zunächst die linke Achsel und später auch der Oberarm. Der betroffene Arm schwoll leicht an. Als ich am 23. meinen Hausarzt aufsuchte, wurde eine Thrombose festgestellt und ich wurde sofort per KT in ein KH eingeliefert, wo ich über Nacht zur Beobachtung bleiben musste.
Nach Ultraschall und CT lautete die Diagnose: Lungenarterienembolie segmental linker Unterlappen/ Portspitzenthrombus und Thrombus der V. brachiocephalica
Noch in der Klinik erhielt ich Clexane Spritzen, die ich mir jetzt zuhause selber setze.
Zudem ist der Arm verbunden (als interim Maßnahme, bis der Armstrumpf da ist).
Leider ergab eine Portdarstellung, dass dieser derzeit nicht zu 100% brauchbar ist (er ist durchlässig, würde aber die Zytostatika in die falsche Richtung, nämlich in Richtung Kopf, abgeben).
Kommende Woche soll die Darstellung wiederholt werden.
Ich habe nicht viel von der Embolie mitbekommen. Direkt nach der ersten Chemo war ich deutlich kurzatmiger, als während der Thrombose. Die Schwellung ist noch da, aber deutlich zurück reduziert.
Ich bin ein aktiver Tyo und würde die Heilung sehr gerne unterstützen, bin aber durch den Schmerz im Arm etwas gehandicapt. Ich kann den Arm nur zu etwa 3/4 schmerzfrei heben.
Ich gehe viel (habe einen Hund) und komme so auf min. 5-7 km am Tag. Leider kann ich derzeit kein Yoga praktizieren, weil der Arm bei vielen Übungen sehr schmerzt.
Gibt es Übungen oder Verhaltensweisen, die gut für die Heilung der Armthrombose wären?
Ich habe viele Übungen für Beinthrombosen gefunden, aber leider sehr wenig für den Arm. Was ist bei einer AT hilfreich und was eher zu vermeiden? Ich würde mich über einige Tipps freuen.
Vielen Dank
Sunny221
ich bin 45 Jahre alt und weiblich.
Vorerkrankung: Mamma-Ca, ED 4/17
Port implantiert am 9.5.2016
Erste CT am 11.5.2016
Am vergangenen WE (21./22.5) schmerzte zunächst die linke Achsel und später auch der Oberarm. Der betroffene Arm schwoll leicht an. Als ich am 23. meinen Hausarzt aufsuchte, wurde eine Thrombose festgestellt und ich wurde sofort per KT in ein KH eingeliefert, wo ich über Nacht zur Beobachtung bleiben musste.
Nach Ultraschall und CT lautete die Diagnose: Lungenarterienembolie segmental linker Unterlappen/ Portspitzenthrombus und Thrombus der V. brachiocephalica
Noch in der Klinik erhielt ich Clexane Spritzen, die ich mir jetzt zuhause selber setze.
Zudem ist der Arm verbunden (als interim Maßnahme, bis der Armstrumpf da ist).
Leider ergab eine Portdarstellung, dass dieser derzeit nicht zu 100% brauchbar ist (er ist durchlässig, würde aber die Zytostatika in die falsche Richtung, nämlich in Richtung Kopf, abgeben).
Kommende Woche soll die Darstellung wiederholt werden.
Ich habe nicht viel von der Embolie mitbekommen. Direkt nach der ersten Chemo war ich deutlich kurzatmiger, als während der Thrombose. Die Schwellung ist noch da, aber deutlich zurück reduziert.
Ich bin ein aktiver Tyo und würde die Heilung sehr gerne unterstützen, bin aber durch den Schmerz im Arm etwas gehandicapt. Ich kann den Arm nur zu etwa 3/4 schmerzfrei heben.
Ich gehe viel (habe einen Hund) und komme so auf min. 5-7 km am Tag. Leider kann ich derzeit kein Yoga praktizieren, weil der Arm bei vielen Übungen sehr schmerzt.
Gibt es Übungen oder Verhaltensweisen, die gut für die Heilung der Armthrombose wären?
Ich habe viele Übungen für Beinthrombosen gefunden, aber leider sehr wenig für den Arm. Was ist bei einer AT hilfreich und was eher zu vermeiden? Ich würde mich über einige Tipps freuen.
Vielen Dank
Sunny221
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