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Schmerzen linkes Bein

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  • Schmerzen linkes Bein

    Hallo,

    ich habe vor 6 Wochen entbunden, spontan. seit einiger Zeit hab ich so einen ziehenden Schmerz im linken Bein. Ich war bei meiner Hämatologin um meine Gerinnung prüfen zu lassen. Mein D-Dimre Wert liegt bei 1500. Meine Ärztin sagte, das dieser Wert erhöht sein kann, da ich eine Schwangerschaft hinter mir habe. Ich sollte, aber wenn ich mir Sorgen mache einen phlebologen drauf gucken lassen. natürlich habe ich sofort eine phlebologin aufgescht. Die hat aber leider kein Ultraschall gemacht, nur abgetastet und sich das Bein angeguckt. Sie sagte das keine Thrombose vorliegen würde. Meine Frage kann man eine Thrombose im Bein so ausschliessen? sie denkt wäre der rücken.
    Meine Symptome: ziehender Schmerz, mal im Oberschenkel, mal in der Wade, mal neben der Wade mal im Zeh, dann mal auf der äußeren Seite der Wade. Aber immer immer im linken Fuss.

    Ich war vor einigen Wochen im KH weil ich eine Schwäche der Extremitäten links hatte. MRT CT etc wurde gemacht und eine
    "komplizierte Migräne mit passageren halbseiten syndrom links".

    danke im voraus.

    liebe grüße


  • Re: Schmerzen linkes Bein


    Hallo,

    eine Ultraschalluntersuchung der Beinvenen ist sinnvoll...

    Mfg

    Dr. Siegers

    Kommentar


    • Re: Schmerzen linkes Bein


      Hallo Herr Dr. Siegers,

      sollte diese Abklärung sehr zeitnah geschehen?
      Denken Sie trotz der Untersuchung könnte eine Thrombose vorliegen?


      Liebe Grüße

      Kommentar


      • Re: Schmerzen linkes Bein


        Nein, ich denke nicht an eine thrombose, aber diese auszuschließen, ist auf jeden Fall sinnvoll.

        Dr. Siegers

        Kommentar



        • Re: Schmerzen linkes Bein


          Sehr geehrter Herr Dr. Siegers,

          erstmal Vielen Dank für die Antwort. Sie hatten Recht, es ist keine Thrombose. War bei einem Venenspezialisten.
          Ich habe Ihnen schon zwei Fragen gestellt und es ist immer exakt das herausgekommen was Sie mir geantwortet haben. Deshalb erlauben Sie mir noch einen 3 versuch zu starten und Ihnen eine Frage zu stellen, weil ich langsam aber sicher verzweifle.

          Ich bin 34 jahre alt, hatte nach der entbindung hohen Blutdruck, der jetzt eingestellt worden ist. kurzeitige Seh und Sprachstörung, hintereinander, nichtzusammen. Nach zwei wochen kamen kinksseitige Schwäche Gefühl dazu, Bein und Arm. Bis jetzt ist auch noch die linke Gesichtshälfte dazugekommen. Diese Schwäche hält bis heute an und ist mal stärker mal weniger stark ausgeprägt. Ich war in einem KH mit einer Neurologischen Station. MRT CT alles ok. SSEP nur pathologische tibialis links mit verzögerter P40 Latenz. N22 Latenz artefaktbedingt nicht beurteilbar. EEG: Mäßig ausgeprägtes Alpha EEG. kein herd. keine epileptiformen Potentiale. Vigilanzschwankungen.

          Dann musste ich zum Hämatologen da ich einen leichten Faktor 7 Mangel habe: Befund: Anti-Annexin Antikörper nachweisbar 46,0 <25
          erhöhte D-Dimere 1519 <500
          Prothrombinfragmentte F1 und F2 erhöht. 280 69-229

          Nehme zur Zeit ein: ASS100 Presinol gegen Bluthochdruck250 mg-500 und Carbimazol 5 mg gegen Schilddrüsenüberfunktion.

          Zur Zeit ist es so, das meine linke Seite immer wiederkehrend einschläft, Taub wird kribbelt. Wenn dieses taubheitsgefühl, kribbeln weg ist, bleibt ein ziehendes Schmerz in Bein und Hand. stärker ausgeprägt. meine hausärztin sagt, auf dem MRT ist nichts zu sehen, also hab ich nix. Bzw. wären eventuell Durchblutungsstörungen. An Rücken etc glaube ich nicht da ich immer wieder lese das einseitige Symptome nicht von der LWS HWS kommen können. Stimmt das?

          Wenn es sich um Durchblutungsstörungen handelt, reicht es nur ASS100 zu nehmen? Wieso sind diese Allseits präsent?
          Um welche erkrankungen kann es sich noch handeln? Schlaganfall war keiner auf dem MRT bzw CT zusehen. kann es trotzdem einer sein? Wenn es Durchblutngsstörungen sind, kann man in dem Punkt nicht mehr machen, bevor es ernst wird?
          Eine TIA, kann die jeden Tag vorkommen? Oder ist das ein einmaliger Warnhinweis vor einem möglichen Schlaganfall?

          Wieso bleibt nach dem kribbeln und Taubheitsgefühlen in den Extremitäten dieser Schmerz?

          Sorry für diese vielen fragen, bin halt momentan nur verzweifelt und leider haben die Ärzte nicht die Zeit mir alles zu erklären.
          Lieben Dank fürs durchlesen!

          Liebe Grüße

          Kommentar


          • Re: Schmerzen linkes Bein


            Ok, diesmal muss ich Sie enttäuschen, da die Frage nicht mein Fachgebiet betrifft.

            Hierzu sollten Sie Ihren Hausarzt oder Internisten befragen....

            Beste Grüße,

            Dr. S.

            Kommentar

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