hatte bereits vor ca 20 Jahren (mit Mitte 20) die erste Thrombose, danach folgten 2 weitere, woraufhin ivh dauerhaft antikoaguliert wurde. Das funktionierte allesvgut, bis ich Ende letzten Jahres operiert wurde (urologisch). Trotz Heparinprophylaxe erlit ich nach der OP eine tvt. Es enstanden ebenfalls ausgeprägte Varikozelen (schmerzhaft). Nach 3 Monaten wurde eine antegrad sklerorisiert. Nach anfänglicher Verbesserung kamen Schmerzen wieder und Verdacht auf tvt, diesmal unter therapeutischer Heparingabe. Es bilden sich oberflächlich e Krampfadern. Trage derzeit Strü,mpfe und spritze Heparin. Ist das die richtige Therapie ? Bin echt besorgt über die neuen oberflächlichen Krampfadern und möglicher Folgen.
Eine Gerinnungsdiagnostik erbrachte bisher keine Ursache für die offensichtliche Thrombophilie. Habe den Verdacht, dass irgendetwas massiv mit meinem Gerinnungssystem nicht stimmt, da bei OP selbst unter Heparingabe Thrombose n auftreten. Wer könnte in so einem Fall helfen ? Phlebologen sind derzeit ratlos.
Für Kommentare herzlichen Dank im Voraus.
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