Guten Tag Frau Dr. Schaaf,
im vergangenen September hatte ich eine Knie-OP rechts, danach habe ich 7 Tage lang Heparin gespritzt. Hatte auch keinerlei Beschwerden. Plötzlich, 7 Wochen post OP bekam ich Schmerzen in der rechten Wade. es wurde eine TVT diagnostiziert. Meine erste Frage: Kann die Ursache der Thrombose so viele Wochen nach der OP trotzdem die OP gewesen sein?
Nehme seit Mitte November Marcumar. Nach zwei Tagen Heparin und einer Woche Marcumar hatte ich plötzlich eine Perianalvenenthrombose. Mein Arzt konnte sich das nicht erklären. Haben Sie eine Erklärung? bildete sich im Verlauf von 14 tagen wieder zurück)
Ich trage seitdem einen Stützstrumpf am rechten Bein bis zum Oberschenkel (wenn er nicht gerade runtergerutscht ist, was häufig passiert). Für das andere Bein sei das nicht notwendig,meint mein Arzt. Teilen Sie diese Auffassung?
Meine Blutwerte lagen unter Marcumar immer so bei 2,3 bis 2,0. Beim letzten Blutcheck aber nur noch bei 1,9. Meine Dosis wurde nun geringfügig erhöht. Seit einigen Tagen zwickt, drückt und sticht es auch im linken Bein an verschiedenen Stellen. Mache mir nun natürlich Sorgen, auch wenn ich weiß, dass unter marcumar eigentlich kein neuer Thrombus entstehen kann. Aber der Perianalthrombus entstand ja auch unter marcumar . Sollte ich das sono-technisch abklären lassen?
Mein hausarzt hat mir Marcumar für 3 Monate verordnet, also noch gut vier Wochen. Welchen Rat können Sie mir für die weitere Therapie geben? Ich möchte abklären, ob eine Thrombophilie vorliegt, auch wenn mein Arzt meint, ich solle mich nicht verrückt machen, die thrombose sei auf die OP zurückzuführen und wenn der Thrombus sich aufgelöst hat dann sei alles wieder ok.
mit freundlichen Grüßen
ein landstreicher
im vergangenen September hatte ich eine Knie-OP rechts, danach habe ich 7 Tage lang Heparin gespritzt. Hatte auch keinerlei Beschwerden. Plötzlich, 7 Wochen post OP bekam ich Schmerzen in der rechten Wade. es wurde eine TVT diagnostiziert. Meine erste Frage: Kann die Ursache der Thrombose so viele Wochen nach der OP trotzdem die OP gewesen sein?
Nehme seit Mitte November Marcumar. Nach zwei Tagen Heparin und einer Woche Marcumar hatte ich plötzlich eine Perianalvenenthrombose. Mein Arzt konnte sich das nicht erklären. Haben Sie eine Erklärung? bildete sich im Verlauf von 14 tagen wieder zurück)
Ich trage seitdem einen Stützstrumpf am rechten Bein bis zum Oberschenkel (wenn er nicht gerade runtergerutscht ist, was häufig passiert). Für das andere Bein sei das nicht notwendig,meint mein Arzt. Teilen Sie diese Auffassung?
Meine Blutwerte lagen unter Marcumar immer so bei 2,3 bis 2,0. Beim letzten Blutcheck aber nur noch bei 1,9. Meine Dosis wurde nun geringfügig erhöht. Seit einigen Tagen zwickt, drückt und sticht es auch im linken Bein an verschiedenen Stellen. Mache mir nun natürlich Sorgen, auch wenn ich weiß, dass unter marcumar eigentlich kein neuer Thrombus entstehen kann. Aber der Perianalthrombus entstand ja auch unter marcumar . Sollte ich das sono-technisch abklären lassen?
Mein hausarzt hat mir Marcumar für 3 Monate verordnet, also noch gut vier Wochen. Welchen Rat können Sie mir für die weitere Therapie geben? Ich möchte abklären, ob eine Thrombophilie vorliegt, auch wenn mein Arzt meint, ich solle mich nicht verrückt machen, die thrombose sei auf die OP zurückzuführen und wenn der Thrombus sich aufgelöst hat dann sei alles wieder ok.
mit freundlichen Grüßen
ein landstreicher
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