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Kribbeln Ohnmacht

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  • Kribbeln Ohnmacht

    Hallo vielleicht kann mir hier jemand helfen oder hat Ähnliche Symptome!?
    Ich hab jetzt ca. 6 Wochen keine Kraft mehr ich bin schwach antriebslos und wackelig auf den Beinen. Dazu kommt das alles damit anfing das ich ein extremes Kribbeln im Arm hatte das sich über meine Brust in den anderen arm verteilt hat darauf hin bin ich umgekippt das war jetzt schon mehrmals so die letzten Male konnte ich mich hinlegen und dann war das Kribbeln da ich hatte ein Gefühl als ob alles taub wäre eingeschlafen halt kann aber anscheinend alles bewegen spüre es nur nicht danach habe ich meistens auch so ca 30 min Sehstörungen! Es macht mir alles nur noch Angst ich kann nichts mehr machen bin so eingeschränkt! Ich war beim MRT vom Kopf alles gut als ich beim 2 mal nach dem Kribbeln Blut gespuckt habe wurde ein CT mit Kontrastmittel von meinem Thorax gemacht und da wurde dann eine Gefäßmisbildung gefunden. Ich hatte diese vorher nicht davon bin ich überzeugt erst als das Kribbeln kam kam auch das :/! Ich habe schon mehrmals Blut abgenommen bekommen alles gut bis auf das meine Entzündungswerte leicht erhöht sind
    Schwindel habe ich auch das aber schon Jahre denke das ist eine Panikstörung -.- eventuell kann mir jemand noch Tipps geben oder weis einen Rat
    Vielen Dank


  • Re: Kribbeln Ohnmacht

    Hi,
    je nachdem wo diese Gefäßbildung ist, solltest du das mit dem entsprechenden Facharzt besprechen.
    Ich würde empfehlen sich auch mal bei einem Neurologen vorzustellen, wenn du wegen der Panikstörung nicht in Behandlung bist, wäre ein Nervenarzt sinnvoll, zwei Fachrichtungen mit einer Klappe.

    Was sagen denn die Ärzte dazu, die müssen sich ja auch zu dem Befund geäußert haben, ob das was ist was kontrolliert werden muss, was das bewirken kann usw.?

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    • Re: Kribbeln Ohnmacht

      Hi,
      Also das soll erstmal nicht schlimm sein, das könnte man operieren oder auch beobachten. Das soll aber auch nichts mit dem Kribbeln und so zutun haben. Das sind 2 verschiedene paar Schuhe wurde mir gesagt. Beim Neurologen war ich auch schon da wurde ja dann das MRT vom Kopf gemacht. Zum Psychologen soll ich jetzt auch gehen. Aber ich denk mir immer die Symptome sind ja da und die würde ich gerne erst einmal abgeklärt haben aber ich bin mit mein Latein am Ende :/.

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      • Re: Kribbeln Ohnmacht

        Naja, ein Psychotherapeut kann dir dabei helfen besser mit den Symptomen umgehen zu können und dadurch würden auch jene Symptome verschwinden die durch die Psyche entstanden sind bzw. befeuert werden, die sind auch nicht von physischen Symptomen zu unterscheiden.
        on daher kann das nicht schaden und da die Therapeuten ohnehin Wartelisten haben, wirst du da so schnell keinen Termin bekommen, zumindest nicht für den Beginn einer Therapie und von daher kannst du da auch schon Termine machen, neben der Suche nach einer physischen Ursache.

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        • Re: Kribbeln Ohnmacht

          Ja ich denke das sollte ich mal als Nächstes angehen... schaden kann es ja nicht in der Hoffnung das es besser wird!
          Ich danke dir aber auf jeden Fall schon mal für dein offenes Ohr

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          • Re: Kribbeln Ohnmacht

            Gerne.;-)
            Und, versuche deinen Körper und Geist als Einheit zu sehen, geht es einem Teil nicht gut, reagiert der andere mit negativen Empfindungen darauf.
            Da es leider kaum ganzheitliche Ärzte gibt, muss man selber schauen das möglichst ganzheitlich anzugehen, was bedeutet dass man selber für eine psychische Stabilität sorgen muss und da helfen Therapien gut und auch Selbsthilfemaßnahmen wie Sport und Entspannungstechniken.
            Was immer hilfreich sein kann, ist ein Tagebuch zu führen, was du tust, was du isst, wie es dir geht, manchmal erkennt man dadurch Zusammenhänge auf die man ohne nie gekommen wäre, oder auch wodurch es einem besser geht.

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            • Re: Kribbeln Ohnmacht

              Vielen Dank das werde ich mal ausprobieren

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              • Re: Kribbeln Ohnmacht

                Hallo liebe Posion,

                bei deinen Beschwerden ( Kribbeln, Taubheitsgefühle, Sehstörungen) da würde ich nicht viel dabei finden, das hat man gleich einmal, wenn man sich "verschoben" hat, also nicht alles in Spur steht, wie es gehört. Mir hilft da am meisten, wenn ich Gegenmaßnahmen ergreife, statt noch länger so "verschoben" rumzulaufen. Also...Allheilmittel Nummer eins: rennen, beugen, strecken, hüpfen, gehen, statt leidend rumstehen, sitzen, liegen..
                Vor Kurzem hab ich gelesen, Fachärzte raten, woher Seitenstechen kommt. In Frage kommt: mangelnde Zufuhr von Sauerstoff an die Organe, wegen Verkrampfung..dann tippte man auf: man hat vorher etwas gegessen, ( bevor man losgelaufen ist) das ist schuld...also, du siehst, so weit sind wir noch nicht, dass für alle Hilferufe des Körpers eine Antwort gefunden wird. Ich sag mir immer, falls ich mich unwohl fühl, dann signalisiert das einen Missstand, der im Moment gegeben ist. Panik ist da wenig hilfreich, vielleicht liegts einfach an einem ganz banalen Verdreher, den man gemacht hat.
                Bei Seitenstechen hilft man sich, zum Beispiel, indem man tief atmet und sich entspannt und sich Zeit lässt, damit sich alles wieder ins Lot bringen kann, was man ins Chaos gebracht hat.
                Posion, tired hat dir aufgezählt, was sicher hilft. Machs einfach.

                Lieben Gruß

                Elektraa

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                • Re: Kribbeln Ohnmacht

                  Hallo Elektraa,

                  so habe ich das noch nicht gesehen das ist sehr interessant man denkt ja direkt an das schlimmste aber das es eigentlich vielleicht wirklich daran liegt das man sich etwas verschoben hat kommt einen so garnicht in den Sinn. Das mit den Seitenstichen stimmt wenn man es sich mal durch den Kopf gehen lässt hat man es echt meistens wenn man voll ist und dann direkt los rennt

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                  • Re: Kribbeln Ohnmacht

                    Ich habe manchmal das Wackeln und Schwächeln in Blitzeseile vertreiben können, indem ich ins eiskalte Becken gestiegen bin, oder lang eiskalt geduscht habe, weil man nachher, nach so einem "Schock" gewisse Gegenstoffe ausschüttet, die folglich munter machen, sich wohlig anfühlen, dem Körper helfen, wie wenn man sich ein Medikament "spritzt". ( Drüsen öffnen sich, Botenstoffe gehen ins Blut etc..).
                    Was mir immer wieder hilft, das ist Feldenkrais- der war Arzt und hat die These aufgestellt, "erinnere" dich, wie es richtig geht, indem du das immer wieder vorgibst, bis sich alles "Schiefe" wieder in Gradlinigkeit befindet, gib diese "Gradlinigkeit" konsequent vor- zum Beispiel, richtig gehen lernte ich auf diese Weise wieder, ( nach einem Unfall, wo ich nur noch hinkte)- indem ich extrem deutlich, sorgfältigst immer wieder drauf hintrainiert habe. Schonhaltungen prägen sich ein- psychischer Natur, wie körperlicher Natur. Mir kommt vor, das ist so logisch, das leuchtet mir total ein. Machs, wie es richtig ist, so lang, wie du brauchst übe darauf hin, gib nicht auf, so etwa. Mir hilft das gewaltig, micht NICHT in eine Unpässlichkeit zu verlieren, da schnell wieder aussteigen zu können.

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