24/7 müde, kann so nicht weitermachen
Ich hab folgendes Problem:
Seit einigen Jahren bin ich permanent müde und unkonzentriert und es wurde immer schlimmer. Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr so weitermachen kann.
Wenn mein Wecker morgens klingelt, bin ich so müde, dass ich es manchmal nicht mal schaffe, ihn auf Anhieb wieder abzustellen, sondern während des Klingelns wieder einschlafe. Ich kann nicht mal lesen, wie spät es ist, weil ich meine Augen nicht fokusieren kann. Ich stehe erst eine Stunde später auf, weil ich (auch wenn ich es mir fest vornehme) bevor ich aufstehen kann, wieder einschlafe und dann von meinem Snooze Wecker zum Glück 10 Minuten später wieder geweckt werde. Das wiederholt sich so lange, bis ich es endlich schaffe, aufzustehen.
An jedem Tag bin ich so kurz davor, einfach liegen zu bleiben, weil ich so unendlich müde bin und mich krank zu melden. Tatsächlich habe ich das bis jetzt "nur" eine handvoll an Tagen gemacht, wenn ich es absolut gar nicht geschafft habe.
Wenn ich mich dann auf die Arbeit geschleift habe (und in der Bahn ab und zu fast weggenickt bin), kann ich mich auf nichts konzentrieren. Nach 2 Minuten schweife ich ab und denke an tausend andere Sachen, nur kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was ich eigentlich machen soll. Als Programmierer macht das die Arbeit extrem schwer. Als Azubi, der noch viel lernen muss, macht es das unmöglich.
Während man neben mir sitzt und ich mich mit jemandem unterhalte oder mir etwas erklärt wird, werde ich so unendlich müde, dass ich es nicht schaffe, die Augen offen zu halten. Ich schlafe während Meetings ein. Während der Arbeit. In der Berufsschule. In der Bahn. Zu Hause auf der Couch. Einfach überall und es ist zum Kotzen.
Wenn ich aufstehe oder mich kurz anstrenge (zum Beispiel im Sitzen die Beine maximal anspanne), kriege ich wie einen kurzen Schub und werde wach, aber auch nur für den Zeitraum, wo ich mich bewege.
An Wochenenden schlafe ich am Stück bis zu 14-16h, wenn man mich nicht weckt.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll. Es fühlt sich an, als ob ich permanent kurz vor der Narkose bin (dieses Gefühl, kurz bevor man bei einer Betäubung einschläft).
Meine Schilddrüsenunterfunktion ist seit ca 7-8 Jahren in Behandlung.
Ich esse genügend Fleisch, um Eisenmangel auszuschließen.
Ich laufe jeden Tag mindestens 50-60min durch den Weg zur Arbeit, es ist nicht viel, aber ich bewege mich wenigstens ein bisschen.
Was kann das sein, zu welchem Arzt kann ich mich wenden? Alle Hausärzte, die ich bisher darauf angesprochen habe, zucken nur mit den Schultern.
Ist das was physisches oder psychisches?
Ich mache mir viel Leistungsdruck, in der Berufsschule stehe ich auf 1,0 (2. Lehrjahr), weil ich das Gefühl habe, dass ich im Abi und Studium mehr hätte machen können.
Auf der Arbeit würde ich gerne mehr alleine schaffen und weiter vorankommen, aber durch die Müdigkeit schaffe ich das nicht.
Und ich mache mir (vielleicht eher unterbewusst) Stress, weil ich seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen bin und auch unter dem Vorwand einer WG bei ihm wohne, wovon meine Eltern aber nicht wissen, weil ich Angst habe, wie sie reagieren bei einem Altersunterschied von 17 Jahren.
Hat jemand ähnliche Probleme, was die ständige Müdigkeit betrifft und weiß vielleicht weiter?
Seit einigen Jahren bin ich permanent müde und unkonzentriert und es wurde immer schlimmer. Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr so weitermachen kann.
Wenn mein Wecker morgens klingelt, bin ich so müde, dass ich es manchmal nicht mal schaffe, ihn auf Anhieb wieder abzustellen, sondern während des Klingelns wieder einschlafe. Ich kann nicht mal lesen, wie spät es ist, weil ich meine Augen nicht fokusieren kann. Ich stehe erst eine Stunde später auf, weil ich (auch wenn ich es mir fest vornehme) bevor ich aufstehen kann, wieder einschlafe und dann von meinem Snooze Wecker zum Glück 10 Minuten später wieder geweckt werde. Das wiederholt sich so lange, bis ich es endlich schaffe, aufzustehen.
An jedem Tag bin ich so kurz davor, einfach liegen zu bleiben, weil ich so unendlich müde bin und mich krank zu melden. Tatsächlich habe ich das bis jetzt "nur" eine handvoll an Tagen gemacht, wenn ich es absolut gar nicht geschafft habe.
Wenn ich mich dann auf die Arbeit geschleift habe (und in der Bahn ab und zu fast weggenickt bin), kann ich mich auf nichts konzentrieren. Nach 2 Minuten schweife ich ab und denke an tausend andere Sachen, nur kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was ich eigentlich machen soll. Als Programmierer macht das die Arbeit extrem schwer. Als Azubi, der noch viel lernen muss, macht es das unmöglich.
Während man neben mir sitzt und ich mich mit jemandem unterhalte oder mir etwas erklärt wird, werde ich so unendlich müde, dass ich es nicht schaffe, die Augen offen zu halten. Ich schlafe während Meetings ein. Während der Arbeit. In der Berufsschule. In der Bahn. Zu Hause auf der Couch. Einfach überall und es ist zum Kotzen.
Wenn ich aufstehe oder mich kurz anstrenge (zum Beispiel im Sitzen die Beine maximal anspanne), kriege ich wie einen kurzen Schub und werde wach, aber auch nur für den Zeitraum, wo ich mich bewege.
An Wochenenden schlafe ich am Stück bis zu 14-16h, wenn man mich nicht weckt.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll. Es fühlt sich an, als ob ich permanent kurz vor der Narkose bin (dieses Gefühl, kurz bevor man bei einer Betäubung einschläft).
Meine Schilddrüsenunterfunktion ist seit ca 7-8 Jahren in Behandlung.
Ich esse genügend Fleisch, um Eisenmangel auszuschließen.
Ich laufe jeden Tag mindestens 50-60min durch den Weg zur Arbeit, es ist nicht viel, aber ich bewege mich wenigstens ein bisschen.
Was kann das sein, zu welchem Arzt kann ich mich wenden? Alle Hausärzte, die ich bisher darauf angesprochen habe, zucken nur mit den Schultern.
Ist das was physisches oder psychisches?
Ich mache mir viel Leistungsdruck, in der Berufsschule stehe ich auf 1,0 (2. Lehrjahr), weil ich das Gefühl habe, dass ich im Abi und Studium mehr hätte machen können.
Auf der Arbeit würde ich gerne mehr alleine schaffen und weiter vorankommen, aber durch die Müdigkeit schaffe ich das nicht.
Und ich mache mir (vielleicht eher unterbewusst) Stress, weil ich seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen bin und auch unter dem Vorwand einer WG bei ihm wohne, wovon meine Eltern aber nicht wissen, weil ich Angst habe, wie sie reagieren bei einem Altersunterschied von 17 Jahren.
Hat jemand ähnliche Probleme, was die ständige Müdigkeit betrifft und weiß vielleicht weiter?
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