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Angst vor Krebs

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  • Angst vor Krebs

    Hallo ich bin Marcel und 27 Jahre alt. Und zwar wurde mir Anfang Januar von einer Freundin gesagt das ich 2 unterschiedlich große pupillen habe. Habe mir erst mal nichts dabei gedacht. Doch es ist bis heute nicht weg. Dann war ich heute beim Augenarzt. Habe einige tests gemacht. Sehtest und ein Gesichtsfeldtest alles war in Ordnung. Die Ärztin hat mir totale Angst gemacht weil sie sagte es könnte ein Hirntumor sein. Und ich soll zum neurologen. Ich habe ihr dann gesagt ich war ende 2016 auf einer neurologischen Station. Da wurde einiges gemacht MRT EEG usw. Alles ohne Befund. Da das mit den pupillen erst nach dem MRT aufgefallen ist sagte sie soll ich trotzdem noch eins machen. Sie hat mich auch nach alten Fotos gefragt. Aber ich habe in.der Vergangenheit auch nie so darauf geachtet. Als ich dann nach dem Termin zu meiner Mutter gegangen bin habe ich meine alten Kinder Fotos ausgekramt. Und auf einigen Fotos ist finde ich ganz gut zu erkennen das diese eine pupille damals schon größer war. Und meine Mutter hat dies auch. Ich werde morgen noch mal mit den Fotos zur Augenärztin gehen. Meint ihr da man das ja auf dem Foto gut ernennen kann. Kann ich mir die erneuten Strapazen neurologischer Untersuchungen sparen? Weil die Angst ist bei mir natürlich groß einen hirntumor zu haben. Ich habe schon vor 3 Jahren diese heftige krebsangst. Konnte mir da aber immer sagen die symptome bildest du dir nur ein. Aber das mit den Pupillen bilde ich mir ja nicht ein. Habe dann im Internet gelesen über Hirntumore und Videos von betroffenen angeschaut. Das hat es noch viel schlimmer gemacht.. . Danke für eure antworten


  • Re: Angst vor Krebs

    Hi,
    also da es wohl schon immer so war und deine Mutter das auch hat, würde ich auf eine familiäre Besonderheit tippen.

    Ich finde es von der Ärztin schon etwas krass, einen Hirntumor zu vermuten und beruhigende Möglichkeiten weg zu lassen.

    Vielleicht solltest du ein CT machen lassen um dich ein für alle mal zu beruhigen, möglicherweise reicht auch eine Untersuchung beim Neurologen aus um das aus der Welt zu schaffen, ohne ein Ct zu machen.

    Du könntest deine Frage auch nochmal hier stellen:


    https://www.onmeda.de/forum/psychiatrie_psychotherapie

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    • Re: Angst vor Krebs

      Noch was, hör um deinetwillen damit auf dazu zu googlen und dir Videos anzusehen, das macht dich auf jeden Fall krank.

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      • Re: Angst vor Krebs

        Also ich war vorhin im kkh habe mir dort den Bericht von vor 2 Jahren besorgt. Da stand eindeutig pupillen Isocor. Jetzt ist meine Angst noch viel größer das es doch neu ist.

        Kommentar



        • Re: Angst vor Krebs

          Hi Marcel, isokor bedeutet gleich gross. Also alles paletti!!
          LG, crash

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          • Re: Angst vor Krebs

            Ja das war vor 2 Jahren jetzt sind sie aber nicht mehr gleich groß. Und ich Zweifel jetzt daran ob es schon inmer so war. Oder die Ärzte es vor 2 Jahren einfach nur Übersehen haben.

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            • Re: Angst vor Krebs

              Hallo Morello,

              ich habe das seit fast 30 Jahren und auch bei meinem Vater traten unterschiedlich große Pupillen auf. Auch mir wurde damals vom Augenarzt gesagt es könne ein Hirntumor sein. Es war gar nichts, vermutlich eine vegetative Dysregulation. Etwa 20% aller Menschen haben eine physiologische Anisokorie, wie eben auch Du und Deine Mutter. Also bitte entspannt bleiben.

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              • Re: Angst vor Krebs

                ich war ende 2016 auf einer neurologischen Station. Da wurde einiges gemacht MRT EEG usw. Alles ohne Befund.
                Ich könnte es verstehen, wenn Du körperliche Beschwerden und Sehstörungen hättest, wo eine Kontrolluntersuchung infrage käme.

                Sei froh und dankbar, dass Du Sehkraft und keinerlei körperliche Beschwerden in dieser Richtung hast.

                Das ist ein selbst erzeugter Phantasie-Ballon und Ver-rückt-Macherei, was Du in Deinem Kopf erzeugt hast.

                Ein krankmachende irrationale Angst.

                Körper - Geist und Seele sind eine Einheit. Wenn ich ständig über nicht vorhandene Krankheiten nachdenke, kann es passieren, dass aus dem Wahn Realität wird.

                Also Vorsicht. Dankbar sein für einen gesunden Körper !














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