#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

    Schönen guten abend zusammen...

    Ich frage im Namen meiner besten Freundin...

    Das alles fing im Januar an, sie kam nach einem Spaziergang nachhause und fühlte innerlich eine schlimme unruhe, kurz drauf folgte Herzrasen, Schweißausbrüche und zittern...
    Ihr Mann rief den krankenwagen, daraufhin wurde sie stationär aufgenommen, eine Woche lang Tests ohne Ende...Fazit Körperlich alles super, sie hat nur Tabletten fürs Herz bekommen...Daraufhin wurde sie entlassen...Kurze Zeit später fing das ganze wieder an...Da ist sie wieder ins Kkh gefahren...Wieder ohne Befund...Jeder Arzt bei dem sie war hat sie als verrückt abgestempelt und gesagt sie würde sich das einbilden...Der letzte Arzt hat sie zu einer psychologischen Untersuchung geschickt...Sie meinte es wären Depressionen, verschrieb ihr nun so Antidepressiva...Ich glaube da einfach nicht dran...Sie war immer eine starke Persönlichkeit, hat alles gemanagt mit ihren 3 Kindern, Mann, Arbeit und Haushalt...Es gab nie sonderlich bei diesen "Anfällen" große Auslöser oder ähnliches..Es kam immer aus dem nichts...Jetzt ist es soweit das sie natürlich am ende ihrer Kräfte ist...Die innerliche unruhe, feuchte Hände, das zittern ist jetzt ständig da...Es hört gar nicht mehr auf...Kennt denn jemand sowas ähnliches?..Was könnte das sein?..Ich will sie nicht mehr so leiden sehen, sie verändert sich immer mehr...Sir will doch nur ihr altes Leben zurück


  • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

    Hi,
    ich glaube das kennen die meisten hier.
    Es hört sich nach Panikattacken an, dem sollte sie in einer Psychotherapie nachgehen.
    Das sie immer alles gut hin bekommen hat sagt nichts aus, es kommt irgendwann der Punkt wo die Seele nach Beachtung schreit.
    Deine Freundin wird vieles übergangen haben, hat nicht so sehr auf sich selber geachtet, vielleicht sogar Ängste im Bezug auf ihre Leistungskraft, die Zukunft.........
    Menschen mit Panikattacken und Depressionen sind keine schwachen Menschen, sie sind stark, aber auch jeder Starke kann in eine solche Situation kommen.
    Diese Erkrankung hat einfach nichts damit zu tun wie gut oder schlecht man funktioniert, wer man ist, wie man ist.
    Sondern eher damit wie gut oder schlecht man für sich selber sorgt, wie groß die Belastungen sind, wie dauerhaft, ob es familiäre Vorbelastungen gibt, ob es familiäre Probleme gibt usw. es kann jeden treffen.
    Wenn es leichter fällt das zu akzeptieren, könnt ihr auch einen Namen wählen der positiver besetzt ist als eine Depression, aber im Grunde nichts anderes aussagt: Burnout.

    Wie ist das mit den Antidepressiva?
    Wer hat das verschrieben?
    Psychologen dürfen das nicht, sofern sie nicht auch Mediziner sind.
    Befindet sie sich in psychiatrischer Behandlung und bekommt vielleicht von diesem Arzt das Rezept?
    Wenn sie körperlich gesund ist, weshalb bekommt sie dann Herztabletten, was denn für welche und aufgrund welcher Diagnose?

    Kommentar


    • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

      Hey...Danke für deine schnelle Antwort....Das was sie beim psychologischen Dienst verschrieben bekommen hat war Escitalopram und das im Krankenhaus war Bisopronol...Wenn ich es richtig verstanden habe hat sie nur einen zu hohen Blutdruck(Sorry, wurde zuuuuuuu viel geredet in den letzten Monaten weiß es nicht zu 100%) Sie hat halt immer alles geregelt, ihre Kinder standen an erster Stelle...Auszeit hat sie sich seltenst genommen, kam aber auch ohne klar...Sie ist immer sehr lebenslustig gewesen und hatte Spaß an allem....Nun seid das los ging ist es komplett anders...Sie bekommt ängste, die sie vorher nie hattr...Ich hatte ihr von meinen Plänen erzählt vllt ne neue Ausbildung zu machen, das würde heißen ich würde weg ziehen und bräuchte 45mins zu ihr, da fing das ganze wieder an und hat sie aus der Bahn geworfen...Es tut mir so weh sie so zu sehen, ich erkenne sie kaum noch wieder...Ich versuche für sie da zu sein und ihr zu helfen, mit ihr zu reden....Aber ich hab das Gefühl sie distanziert sich immer mehr

      Kommentar


      • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

        An deiner Stelle würde ich der Freundin raten sich einen Termin bei einem Psychiater zu machen, falls sie nicht schon einen hat wo sie regelmäßig hingeht.
        Ich denke aber mal das sie dort wo sie das Medikament verschrieben bekommt, auch von einem Psychiater betreut wird.
        Sehr wichtig ist auch eine Psychotherapie, da sollte sie sich möglichst schnell auf die Suche machen, denn die Wartelisten sind lang.

        Nun weiß ich nicht wie sie medikamentös betreut wird, ob es da regelmäßige Besuche gibt.
        Mit Antidepressiva ist es so, das diese überhaupt schon mal sechs Wochen genommen werden müssen bis sich die volle Wirkung zeigen kann, Variationen sind möglich.
        Dazu kommt das die Dosis kontinuierlich angepasst werden muss, bis der richtige Wirkspiegel gefunden ist.
        Das bedeutet, bei häufigerer Anpassung verlängert sich immer wieder die Zeitspanne bis zur vollen Wirkung, kann also auch mal ein paar Monate dauern.
        Wenn das alles bei ihr geschehen ist und sie keinerlei positive Wirkung bemerkt, dann muss sie das dem Arzt sagen und mit ihm zusammen ggf. über ein anderes Medikament nachdenken, dann geht das Spiel wieder von vorne los.
        Es ist eine Geduldsprobe, lohnt sich aber sehr, sobald das richtige Medikament gefunden ist, aber die besten Erfolgschancen hat sie mit einer parallelen Psychotherapie.
        Die wäre sehr wichtig um wieder zu einer eigenen Stabilität zu gelangen und eines Tages das Medikament wieder ganz absetzen zu können.
        Wenn sich das Ganze schwierig gestaltet, kann sie auch über einen Klinikaufenthalt nachdenken, um das Medikament richtig einstellen zu lassen und auch um in Kontakt mit Therapiemöglichkeiten zu kommen, herauszufinden was ihr gut tut.
        Außerdem ist es für viele sehr hilfreich unter Leidensgenossen zu sein, zu sehen das man nicht alleine ist, verstanden zu werden und so wieder Lebensmut schöpfen zu können und, sie wäre mal weg von jeglichem Stress.
        Sie kann sich auch jeder Zeit selber wieder entlassen, falls sie sich dort nicht wohl fühlt und damit nichts anfangen kann.
        Das zu wissen könnte helfen die Hemmschwelle zu überwinden, allerdings muss sie auch das mit dem behandelnden Psychiater besprechen, der als erste Instanz beurteilt ob eine Klinik für sie Sinn machen würde oder nicht.

        Kommentar



        • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

          Okay...Die Dame die das Antidepressiva verschrieben hat meinte es dauert 2 Wochen bis es wirkt..Die sind schon rum und bis jetzt merkt sie nichts davon....Ich werde es ihr mal ans Herz legen, das sie sich einen psychiater suchen soll.....Ich werde ihr Montag deine Antworten mal zeigen..Ich denke, sie wird das dann auch in Angriff nehmen denn sie möchte wieder fit sein....Danke nochmal für deine Antworten

          Kommentar


          • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

            Es kann nach zwei Wochen eine Wirkung da sein, aber die antidepressive Wirkung, bis sie voll da ist, braucht meist deutlich länger.
            Vielleicht war das auf die Panikattacken bezogen, die angstlösende Wirkung tritt früher ein, soweit ich weiß.

            Freut mich wenn meine Antworten weiter helfen, es kommen sicher auch noch von anderen welche dazu.;-)

            Kommentar


            • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

              Mir hilft es allein schon zu sehen, das es noch Menschen gibt die auch nur mit geschriebenen helfen können....Mir hat es schon ein Stück geholfen es mehr zu verstehen und ihr hab ich schonmal einen kleinen Auszug geschickt den sie nachher bestimmt liest...setze mich nächste Woche mit ihr zusammen und bespreche die weiteren schritte....Ich werde sie nicht alleine lassen und helfe ihr wo ich kann....Gemeinsam packen wir das

              Kommentar



              • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

                Das freut mich.

                Sie sollte auch viel raus gehen, vor allem jetzt wo das Wetter schön wird.
                Bewegung hilft etwas gegen Ängste und Depressionen, Sport hat sogar eine sehr gute anti depressive und angstlösende Wirkung, aber Bewegung an der frischen Luft bewirkt auch schon viel gutes.

                Kommentar


                • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

                  "...Wieder ohne Befund..."

                  Bei Panikattacken findet man keine körperlichen Veränderungen. Hinzu kommt, dass sie während der stationären Untersuchungen im Krh kaum auftreten, sondern meist ganz plötzlich ohne äußeren Anlass.

                  Das rechtfertigt natürlich nicht, dass Ärzte wegen fehlender Befunde den Patienten ihre Schwierigkeiten nicht glauben und als eingebildet abtun.

                  Der Rat von Tired, zu einem Psychiater zu gehen, ist völlig richtig. Dieser wird sicher auch Psychotherapie empfehlen.

                  Kommentar


                  • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

                    Danke für Ihre Antwort Dr.Riecke...Ich habe ihr den link zu dem Thema geschickt damit sie es sich mal durchlesen kann...Danke für die Antwort...Ich hoffe sie setzt es auch um...

                    Kommentar



                    • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

                      Hallo Madeline,

                      ich kann nur bestätigen, was Tired eingangs geschrieben hat:
                      Eine Depression und Angststörung kann wirklich jeden treffen - Arme wie Reiche, Schwache wie Starke, Taugenichtse ebenso wie Macher, Jüngere wie Ältere...
                      Wenn es eine Gefährdung gibt, dann in der Tat permanent zu hohe Ansprüche an sich selbst, Perfektionsdrang / -zwang, Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse, sich-Aufopfern für andere - kurz: Jede Form von Dauerstreß.

                      Wichtig dabei ist zu erkennen, daß der Dauerstreß meist in einem selbst entsteht. Natürlich ist es die Außenwelt und Umgebung, die einen triggert - aber die eigentlichen Ursachen und Punkte, die dadurch überhaupt erst getriggert werden können, liegen meistens weit zurück in der Kindheit und Erziehung. Vieles davon hat man im Laufe seines Lebens so dermaßen verinnerlicht und gleichzeitig nie infragegestellt, daß es mit Ausbruch einer Depression und/oder Angststörung gerade am Anfang nicht einfach ist zu verstehen, warum weshalb und wieso da gerade so ein Mist mit einem los ist... ich kann da auch ein Lied von singen... *seufz*

                      Ich würde Deiner Freundin und Dir empfehlen, Dich in das Thema ein kleines bißchen einzulesen. Einige Bücher, die das meiner Meinung nach sehr gut ermöglichen, sind die folgenden:

                      1. Depressionen überwinden: Niemals aufgeben
                      2. Die Seele heilen- Ein Mutmachbuch für Depressive und ihre Angehörigen
                      3. Depression und Burn-out überwinden: Ihr roter Faden aus der Krise: Die wirksamsten Selbsthilfestrategien

                      Die beiden ersten habe ich bereits seit Beginn meiner Depri und fand sie sehr gut, um zu verstehen, was da genau mit mir passiert (soweit man das heutzutage eben auch schon weiß - Depressionen und Angststörungen sind leider nicht so griffig wie rein körperliche Krankheiten). Unter anderem das Verständnis über die Störung des Neurotransmitterhaushalts im Gehirn ist schonmal sehr sehr hilfreich, um sich selbst von potentiellen Schuldgefühlen freizusprechen - es sind Krankheiten, für die man nichts kann.
                      Das letzte Buch habe ich mir vor ein paar Tagen bestellt und werde es heute oder Morgen abholen. Ich erhoffe mir auch davon noch den ein oder anderen Impuls.

                      Zusätzlich zum Psychiater und Therapeuten könnte es Sinn machen, gezielt bestimmte Blutwerte ermitteln zu lassen, die standardmäßig nicht unbedingt gemessen werden:
                      - Vitamin D3 (genauer gesagt: Cholecalciferol)
                      - Eisenblutbild (inkl. Transferrin-Sättigung und Ferritin; besonders empfehlenswert für Frauen aufgrund der Periode)
                      - Cortisol, Testosteron, Schilddrüsenhormone Ft3, ft4 und TSH, DHEA und Progesteron (den Tipp hab ich damals von crashdog hier aus dem Forum bekommen)

                      Ich wette, daß bei Deiner Freundin (genau wie bei Dir, mir ehemals und den meisten Mittel- und Nordeuropäern überhaupt) vor allem der Vitamin D3-Wert im Keller ist, insbesondere jetzt nach dem Winter.
                      Schaden können diese zusätzlichen Untersuchungen auf keinen Fall, und im besten Fall erspart sie sich / ihr euch wochen- und monatelanges Stochern im Heuhaufen. Es gibt durchaus Beispiele, wo Leute unnötig lang mit Depressionen und Ängsten zu kämpfen hatten, und am Ende war ein bestimmter Blutwert, der aber standardmäßig nicht ermittelt wird/wurde, "einfach nur" im Keller.
                      Muß nicht so sein, kann aber. Bei mir sind (leider ) alle diese Werte in Ordnung... wobei ich meinem Vitamin D seit drei Jahren aber auch täglich über Vigantoletten auf die Beine helfe
                      Also bitte setzt da jetzt auch nicht zuviel Hoffnung hinein, laßt es einfach so leidenschaftslos wie möglich abklären. Wenn was dabei ist, was als Ursache in Betracht kommt und hilft, wär's super - wenn nicht, geht die Welt aber zum Glück auch nicht unter


                      In jedem Fall hoffe ich, daß ihr aufgrund der Beiträge hier seht, daß man mit diesem "Mist" zurechtkommen kann. Nicht unbedingt von heute auf morgen, mal besser, mal schlechter, aber mit der Zeit auf jeden Fall.
                      Ganz ganz wichtig sind Geduld und Ruhe!! Deine Freundin sollte sich in der nächsten Zeit unbedingt etwas zurücknehmen und schonen - auch, wenn es "nur" die Psyche ist! Man unterschätzt leider den Einfluß, den eine ernsthaft angeschlagene Psyche auf das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit haben kann. Je früher Deine Freundin lernt, kürzer zu treten und die Dinge in Ruhe nacheinander zu erledigen mit Pausen dazwischen, umso schneller wird es ihr besser gehen. Zum einen soll sie auch Aufgaben an ihren Mann delegieren, sofern das möglich ist, zum anderen könnte aber auch eine Haushaltshilfe hier für zusätzliche Entlastung sorgen, die bspw. einmal in der Woche putzt und Staub wischt.


                      Alles nur Anregungen.

                      Fakt ist aber:
                      So Schei**e Depris und Ängste sind, ohne Frage: Sobald man sich klarmacht, daß es weitergeht, nur eben langsamer, und daß man nicht hilflos ist, sondern es eine ganze Menge Möglichkeiten gibt, Unterstützung zu erhalten und sich selbst zu helfen, wird es mit der Zeit leichter.

                      Drücke Deiner Freundin / euch die Daumen

                      LG,
                      Alex

                      Kommentar


                      • Re: Innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbruch...Kein Arzt weiß weiter..

                        Moin Madeline,

                        wie geht's Deiner Freundin denn?


                        Ich habe das dritte Buch, das ich oben empfohlen hatte

                        3. Depression und Burn-out überwinden: Ihr roter Faden aus der Krise: Die wirksamsten Selbsthilfestrategien

                        über's
                        Wochenende angefangen und bin sehr begeistert davon - sofern man von einem Buch zu diesen Themen "begeistert" sein kann

                        Es bietet in der Tat einen sehr mitfühlenden Einstieg in das Thema Depression und einen ordentlichen Werkzeugkoffer an praxistauglichen Selbsthilfemaßnahmen, um die Depression auf einem erträglichen Abstand zu halten.

                        Natürlich kenne ich vieles davon bereits. Allerdings mußte ich mir das alles in den letzten drei Jahren aus verschiedenen Quellen zusammensuchen und -lesen. In diesem Buch steht endlich mal wirklich (fast) alles drin, was einem nützlich sein kann.

                        Das einzige, was ein bißchen kurz kommt, ist die medizinische Theorie hinter der Gehirnchemie und der Wirkweise der Antidepressiva; das Thema reißt die Autorin vergleichsweise kurz an.
                        Das ist aber für "frisch" Betroffene vielleicht erstmal nicht schlecht, denn es soll ja gerade anfangs primär darum gehen, sich möglichst schnell halbwegs zu fangen und zu stabilisieren. Vertiefen kann man die Themen dann bei Bedarf später immer noch.

                        Also:
                        Klare Kaufempfehlung (mehr noch als 1. und 2.), nicht nur an Deine Freundin, sondern auch an alle anderen hier, die sich das Zusammensuchen von Puzzlestückchen ersparen möchten.

                        (Wobei man auch bei diesem Buch bitte nicht vergessen darf:
                        Das Lesen hilft schonmal sehr und gibt neue Hoffnung Das Umsetzen, Lernen und Üben erfordert aber unabhängig davon trotzdem Zeit, Ausdauer und Geduld, und zwar ggfs. über Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre hinweg! Doch gerade dann finde ich es wichtig, wenn man auch solch einen Trostspender im Bücherregal stehen hat, den man bei Bedarf zücken kann )

                        LG,
                        Alex

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X