Hallo,
ich bin 28 Jahre alt, Informatiker, allein lebend. Migränepatient mit Aura. Etwas übergewichtig, betreibe mittelmäßiges Bodybuilding und habe als Hobby die Musik.
Nun zu meinem Problem:
Ich habe ständig Angst, einen Migräneanfall zu bekommen, wenn ich irgendwelche Dinge nicht einhalte oder tue. Ganz oft vertreten, ist die Angst nicht genug zu essen. Verbunden damit bekomme ich oft einen Schwächeanfall, wenn ich denke, es ist so weit, dass ich zu wenig gegessen habe. Diabetes wurde nicht festgestellt.
Ständig hinterfrage ich alles. Beispiel: Ich sehe ein Gebäude, wenn ich durch eine fremde Stadt fahre. Rucksack denke ich darüber nach, wie sich die Arbeiter zur Bauzeit morgens gefühlt haben müssen, als sie mal an einem regnerischen Tag an diesem Gebäude arbeiten mussten und am Abend vorher mit Ihren Freunden zuviel getrunken haben. Oder welche Werdegang Leute hingelegt haben, die in diesem Gebäude in höheren Positionen arbeiten und wie deren Freizeit aussieht.
Damit verbunden habe ich oft viel zu hohen Blutdruck und Angstzustände. Ich bin sehr oft angespannt und treffe selbst für kleine Unternehmen Vorbereitungen aus Angst, dass irgendetwas Schlimmes passiert.
Das geht nicht nur mir auf die Nerven sondern auch meinen Mitmenschen, da ich oft zu irgendwelchen Dingen nein sage oder immer die Extrawurst bin.
Zudem kann ich oft nicht mehr klar denken (vor allem in fachlicher Hinsicht). In Ruhe lerne ich Dinge sehr schnell und kann diese logisch wiedergeben. Gerate ich in eine dieser für mich unangenehmen Situationen, habe ich keinen klaren und strukturierten Zugriff mehr auf mein Wissen und bin wie blockiert.
Ein weiteres Symptom: ich bin oft menschenscheu. Habe auch keine Freundin, weil ich Angst habe, Kontakt mit Frauen aufzunehmen. Dann bin ich oft traurig aufgrund der Einsamkeit und ärgere mich über mich selbst.
War schon bei einem Neurologen und 1 Jahr bei einer Psychotherapeutin in Behandlung mit kognitiver Verhaltenstherapie. Diagnose: Angststörung. Keine medikamentöse Behandlung.
Hat aber irgendwie nichts gebracht.
Kann vielleicht jemand etwas dazu sagen? Soll das wirklich eine Angststörung sein?
ich bin 28 Jahre alt, Informatiker, allein lebend. Migränepatient mit Aura. Etwas übergewichtig, betreibe mittelmäßiges Bodybuilding und habe als Hobby die Musik.
Nun zu meinem Problem:
Ich habe ständig Angst, einen Migräneanfall zu bekommen, wenn ich irgendwelche Dinge nicht einhalte oder tue. Ganz oft vertreten, ist die Angst nicht genug zu essen. Verbunden damit bekomme ich oft einen Schwächeanfall, wenn ich denke, es ist so weit, dass ich zu wenig gegessen habe. Diabetes wurde nicht festgestellt.
Ständig hinterfrage ich alles. Beispiel: Ich sehe ein Gebäude, wenn ich durch eine fremde Stadt fahre. Rucksack denke ich darüber nach, wie sich die Arbeiter zur Bauzeit morgens gefühlt haben müssen, als sie mal an einem regnerischen Tag an diesem Gebäude arbeiten mussten und am Abend vorher mit Ihren Freunden zuviel getrunken haben. Oder welche Werdegang Leute hingelegt haben, die in diesem Gebäude in höheren Positionen arbeiten und wie deren Freizeit aussieht.
Damit verbunden habe ich oft viel zu hohen Blutdruck und Angstzustände. Ich bin sehr oft angespannt und treffe selbst für kleine Unternehmen Vorbereitungen aus Angst, dass irgendetwas Schlimmes passiert.
Das geht nicht nur mir auf die Nerven sondern auch meinen Mitmenschen, da ich oft zu irgendwelchen Dingen nein sage oder immer die Extrawurst bin.
Zudem kann ich oft nicht mehr klar denken (vor allem in fachlicher Hinsicht). In Ruhe lerne ich Dinge sehr schnell und kann diese logisch wiedergeben. Gerate ich in eine dieser für mich unangenehmen Situationen, habe ich keinen klaren und strukturierten Zugriff mehr auf mein Wissen und bin wie blockiert.
Ein weiteres Symptom: ich bin oft menschenscheu. Habe auch keine Freundin, weil ich Angst habe, Kontakt mit Frauen aufzunehmen. Dann bin ich oft traurig aufgrund der Einsamkeit und ärgere mich über mich selbst.
War schon bei einem Neurologen und 1 Jahr bei einer Psychotherapeutin in Behandlung mit kognitiver Verhaltenstherapie. Diagnose: Angststörung. Keine medikamentöse Behandlung.
Hat aber irgendwie nichts gebracht.
Kann vielleicht jemand etwas dazu sagen? Soll das wirklich eine Angststörung sein?
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