Hallo Zusammen,
mir geht es hier nicht um die klassische Ferndiagnose, aber da der Facharzttermin noch auf sich warten lässt hat Dr. Google leider mal wieder für Verunsicherung gesorgt.
Ich habe nun seit ca 6 Wochen Probleme mit den Armen bzw Händen, hauptsächlich rechts.
Angefangen hat es mit leichten Taubheitsgefühlen in den Fingern in beiden Seiten. Der Orthopäde hat mir, ohne große Untersuchung, ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert und mir eine Schiene für die Nacht mitgegeben.
Die Symptome haben sich seitdem immer mal wieder geändert, von Taubheitsgfühlen über einem, zumindest gefühlten, Kraftverlust in der rechten Hand bis zu ziehenden Schmerzen im Ellenbogen und Handrücken.
Motorische Einschränkungen habe ich soweit keine, ich kann auch beim Hanteltraining mein früheres Gewicht drücken und auch dieselben Wiederholungen. Muskelaufbau an den Armen ist auch möglich, müsste das nicht gegen eine Motoneuronerkrankung sprechen?
Hin und wieder habe ich Muskelzuckungen, diese sind aber fast ausschließlich nur
einmalige "Blubbs" - evtl auch durch Bewegungsmangel oder die Unsicherheit bzgl der Beschwerden.
Auch bin ich über die Feirtage täglich zwischen 4 und 8 Kilometern gewalkt
und zusätzlich 10 km auf dem Crosstrainer gewesen. Alles problemlos.
Ich habe auch an ein Ulnarissyndrom gedacht, da ich die Arme beim Schlafen
leider maximal beuge und häufig auf dem Arm geschlafen habe bzw tagsüber die Lehne meines Bürostuhls nutze.
Dass die Chance mit 31 an ALS zu erkranken verschwindend gering ist ist mir klar, aber die Unsicherheit bleibt natürlich. Auch weil ich Erfahrungsberichte von Menschen gelesen habe bei denen die Krankheit ähnlich begonnen hat.
Hat jemand vielleicht noch eine Idee oder eine ähnliche Problematik gehabt?
Streng genommen passt es weder wirklich zu ALS noch zu einem Ulnarissyndrom. Vielleicht zusätzlich eine Sehnenreizung?
Vielleicht hat ja jemand eine Idee...
Guten Rutsch.
mir geht es hier nicht um die klassische Ferndiagnose, aber da der Facharzttermin noch auf sich warten lässt hat Dr. Google leider mal wieder für Verunsicherung gesorgt.
Ich habe nun seit ca 6 Wochen Probleme mit den Armen bzw Händen, hauptsächlich rechts.
Angefangen hat es mit leichten Taubheitsgefühlen in den Fingern in beiden Seiten. Der Orthopäde hat mir, ohne große Untersuchung, ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert und mir eine Schiene für die Nacht mitgegeben.
Die Symptome haben sich seitdem immer mal wieder geändert, von Taubheitsgfühlen über einem, zumindest gefühlten, Kraftverlust in der rechten Hand bis zu ziehenden Schmerzen im Ellenbogen und Handrücken.
Motorische Einschränkungen habe ich soweit keine, ich kann auch beim Hanteltraining mein früheres Gewicht drücken und auch dieselben Wiederholungen. Muskelaufbau an den Armen ist auch möglich, müsste das nicht gegen eine Motoneuronerkrankung sprechen?
Hin und wieder habe ich Muskelzuckungen, diese sind aber fast ausschließlich nur
einmalige "Blubbs" - evtl auch durch Bewegungsmangel oder die Unsicherheit bzgl der Beschwerden.
Auch bin ich über die Feirtage täglich zwischen 4 und 8 Kilometern gewalkt
und zusätzlich 10 km auf dem Crosstrainer gewesen. Alles problemlos.
Ich habe auch an ein Ulnarissyndrom gedacht, da ich die Arme beim Schlafen
leider maximal beuge und häufig auf dem Arm geschlafen habe bzw tagsüber die Lehne meines Bürostuhls nutze.
Dass die Chance mit 31 an ALS zu erkranken verschwindend gering ist ist mir klar, aber die Unsicherheit bleibt natürlich. Auch weil ich Erfahrungsberichte von Menschen gelesen habe bei denen die Krankheit ähnlich begonnen hat.
Hat jemand vielleicht noch eine Idee oder eine ähnliche Problematik gehabt?
Streng genommen passt es weder wirklich zu ALS noch zu einem Ulnarissyndrom. Vielleicht zusätzlich eine Sehnenreizung?
Vielleicht hat ja jemand eine Idee...
Guten Rutsch.
