Ich möchte gerne wissen, ob jemand (Privatperson oder Arzt) schon mit einem gleichen Fall, wie meinem zu tun gehabt hat:
Ich (Frau, 47, lebe in Ungarn), nie krank (höchstens einmal Schnupfen), bin am 1. September gesund zu Bett gegangen und am 2. mit gelähmten Beinen aufgewacht.Ganzkörper MR, Liquor, MS, Lyme, Blut, Harn, usw. - alles negativ. Prognose von: "Vielleicht können Sie morgen früh ja wieder gehen" bis "Na, das ist dann wohl endgültig"! je nach Arzt.
Bin heute (26.7.) immer noch gelähmt, musste mir meinen Aktiv-Rollstuhl selbst kaufen (bei unsicherer Prognose gibt es keinen, und wenn, dann nur einen "Krankenfahrstuhl" als erste Ausstattung), muss mir meine Reha selbst suchen (komme aber auf die Warteliste, weil verunfallte jüngere Personen Vortritt haben - das kann ich verstehen, hilft mir aber nicht weiter) und falle auch sonst aus allen Leistungskategorien heraus, weil mein Fall als "nicht endgültig, da keine feste Diagnose" bewertet wird. (Anmerkung: sollte ich ggf. in 30 Jahren noch immer Paraplegiker sein, hätte der Staat schön an mir gespart, weil ich NIE zu etwas berechtigt gewesen bin)
Wer weiss Rat, bzw. hat einen Tipp, was meine Lähmung verursacht haben kann, damit ich den Medizinern hier Anhaltspunkte geben kann?
Vielen Dank im Voraus
Brigitte_Maureen
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