Gibt es Erkenntnisse darüber, ob ein erhöhter Konsum von Süßigkeiten in der Schwangerschaft Krankheiten etc. des Kindes begünstigt?
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Zuckersucht?
Hallo PDE,
Du meinst sowas wie Auslösen von Zuckerkrankheit oder so? Keine Ahnung.
Ich weiß nur, dass meine schwangerschaftsbedingten Gelüste nicht in Richtung Essiggurken gingen, sondern merkwürdigerweise in Richtung Veilchenpastillen und Knöterich. Die habe ich dann in großen Gebinden in der Metro gekauft und wirklich händevoll gegessen zeitweise. Meine Tochter hat keine gesundheitlichen Probleme und meine Gewichtszunahme während der Schwangerschaft war auch völlig im Rahmen (irgendwo zwischen 11 und 13 Kilo, wenn ich das recht im Kopf habe).
In den ersten Monaten hatte ich aber auch extreme Übelkeitsanfälle, wo dann kaum etwas "Festes" drin geblieben ist. Das war VOR diesen Gieranfällen auf die vorgenannten Süßigkeiten.
Später bekam ich dann noch Heißhunger auf Nektarinen und Pfirsiche, und zwar nicht etwas vollreife Früchte, sondern genau die extrem harten Dinger, die eigentlich nach nix schmecken. Ich habe, weil es außerhalb der Saison war, schlappe 1,50 DM pro Stück bezahlt, weil der Gemüsehändler sie extra meinetwegen besorgen musste!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lust auf Süßes das Kind negativ beeinflusst. Aus Rücksicht auf die in Schwangerschaften eh belasteten Zähne, würde ich allerdings aufpassen, dass nicht den ganzen lieben langen Tag Süßes im Mund steckt. Besser "schubweise", danach abwarten und Zähneputzen. Von Kalorien muss ich ja wohl nix erzählen, oder?
Liebe Grüße
Anke -
RE: Schwangerschaft und Süßigkeiten
ich hatte auch in den letzten beiden monaten meiner schwangerschaft extreme lust auf schoko und hab dann auch ziemlich viel gegessen (so 2 tafeln in der woche) und mein kleiner ist vor einem monat ganz gesund und putz munter zur welt gekommen.
also ich denke solange es im gewissen rahmen bleibt, kann es sicher nicht schaden, solange man sonst auch ausgeglichen isst (viel obst und gemüse).Kommentar
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