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MRT Frühschwangerschaft

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  • MRT Frühschwangerschaft

    Sehr geehrte Frau Mittmann,
    in diesem Zyklus hatten wir leider eine Panne beim GV und das Kondom ist steckengeblieben. Leider war dies am 14. Zyklustag (Zykluslänge bei mir meist 28-30 Tage), so dass es vermutlich in einer fruchtbaren Phase war. Das Problem ist nun, dass ich am 17. und 18. Zyklustag in der Augenklinik war wg. starken Sehproblemn. Dort bestand der Verdacht auf einen Gehirntumor weshalb eine Fluoreszenzangiographie durchgeführt und ein Schädel MRT mit Kontrastmittel durchgeführt wurde. Zu dem Zeitpunkt war ich ja quasi sicher noch nicht "schwanger" aber es könnte ja sein, dass das Ei bereits befruchtet war und auf dem Weg zur Einnistung. Laut einer canadischen Studie, die ich im Internet gefunden habe, ist das Risiko einer Fehlgeburt oder Totgeburt sehr erhöht wenn in der Frühschwangerschaft ein MRT mit KOntrastmittel durchgeführt wurde. Meine Frage ist nun, ob das auch schon zutrifft, wenn das Ei noch gar nicht eingenistet war?
    vielen Dank für Ihre Anwort


  • Re: MRT Frühschwangerschaft

    Hallo tiggerbaer,
    machen Sie sich keine Sorgen und schauen Sie gelassen, ob Sie schwanger sind. Falls es zu einer Schädigung gekommen sein sollte durch die Bildgebung mit Kontrastmittel, bestünde zum Zeitpunkt Ihrer Schwangerschaft das „Alles oder nichts Gesetz“. Das bedeutet es käme zum Abort.
    Positiv ausgedrückt heißt das aber, eine Fehlbildung durch das MRT ist ausgeschlossen- bei Fortbestehen einer Schwangerschaft.
    Viele Grüße
    Annette Mittmann


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