in der 12+1 Woche habe ich eine Nackendichtemessung vornehmen lassen. Ich bin 39 Jahre alt, erfreue mich über 2 gesunde Kinder, habe jedoch leider im letzten Jahr in der 10 SSW mein Kind verloren.
Die Nackendichte ist bei 1,9 mm - aufgrund meines Alters hat mir mein Gynäkologe die Blutuntersuchung nahegelegt. Seitdem bin ich hin und hergerissen. Das freie ß-hCG (DoE) ist bei 2.010, der PAPP-A (DoE) bei minus 0,037. Somit liegt die Wahrscheinlichkeit, ein Baby mit Trisomie 21 auszutragen, bei 1:30 (adjustiertes Risiko mit Einbezug meines Alters und der Nackentransparenz).
Ich weiß mittlerweile, dass diese große Spanne ein Indikator für Trisomie 21 sein kann. Eine Möglichkeit der Gewissheit wäre eine Fruchtwasserpunktion.
Wissen Sie, Frau Dr. Mittmann, ob diese Werte wirklich so erheblich schlecht sind? Ist dies reine Panikmache, oder sind diese Werte wirklich so bezeichnend?
Vielen Dank für Ihren Rat!
Nicole
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