Hallo,
ich bin jetzt 35+3 und habe schon seit wochen regelmäßige wehen (anscheinend bei mir nix ungewöhnliches, denn das hatte ich bei meinen anderen beiden auch schon immer früh). zudem habe ich eine gebärmuttersenkung und eine symphysenlockerung. letztere macht mir jetzt seit ca. 3 wochen auch wieder große probleme. habe keinen tag, an dem ich keine schmerzen habe. egal wie viel ich mich ausruhe.
jedenfalls habe ich jetzt seit ca. einer woche, dass ich sehr häufigen stuhlgang habe und das ganze auch nicht mehr so einfach geht. ich muss viel dabei pressen. ausserdem habe ich zwischendurch größeren schleimverlust. als ich vor einer woche bei meinem fa war, meinte er der mm wäre schon weich. allerdings ist er noch geschlossen und auch von der länge her noch in ordnung.
jetzt ist mir seit 3 tagen auch zwischendurch immer übel und ich muss mich zusammenreißen nicht zu brechen, da ich dabei immer sterbe.
ich habe irgendwie angst, dass ich vielleicht den zeitpunkt verpasse ins krankenhaus zu fahren. bei meiner letzten geburt ging nämlich alles sehr schnell und die liegt am 24.08. grade mal nen jahr zurück.
mein arzt meinte auch irgendwann mal, dass ich über eine hausgeburt nachdenken soll, da es sehr schnell gehen könnte (in hinsicht auf die gebärmuttersenkung). allerdings kommt sowas für mich überhaupt nicht in frage. da habe ich viel zu große angst vor. ich möchte, dass im fall der fälle mein kind sofort medizinisch versorgt werden könnte. ausserdem möchte ich sofort eine pda haben, da die letzte geburt für mich sehr schlimm war und ich auch noch krämpfe in den beinen bekommen habe.
ich habe das gefühl, die schmerzen der symphysenlockerung nehmen von tag zu tag zu. eine einleitung der geburt würde doch aber nicht gemacht werden oder? so ne einleitung birgt doch ein zu hohes risiko oder?
und wie ist das wegen der größe des kindes? meine letzten beiden waren schwer und groß. und die kleine maus hat vor 5 wochen 2700g und 44cm gehabt. kann es wegen der lockerung bei der geburt auch zu problemen kommen, wenn das kind auch wieder so groß und schwer sein sollte?
ich bitte um expertenrat, wie ich mich jetzt weiterhin verhalten soll. ich habe angst die zeichen meines körpers nicht richtig zu deuten, auch wenn es bereits das 3. kind ist, aber diese ss ist komplett anders. und ich möchte nicht unnötig zum arzt oder ins krankenhaus.
DANKE!!!
ich bin jetzt 35+3 und habe schon seit wochen regelmäßige wehen (anscheinend bei mir nix ungewöhnliches, denn das hatte ich bei meinen anderen beiden auch schon immer früh). zudem habe ich eine gebärmuttersenkung und eine symphysenlockerung. letztere macht mir jetzt seit ca. 3 wochen auch wieder große probleme. habe keinen tag, an dem ich keine schmerzen habe. egal wie viel ich mich ausruhe.
jedenfalls habe ich jetzt seit ca. einer woche, dass ich sehr häufigen stuhlgang habe und das ganze auch nicht mehr so einfach geht. ich muss viel dabei pressen. ausserdem habe ich zwischendurch größeren schleimverlust. als ich vor einer woche bei meinem fa war, meinte er der mm wäre schon weich. allerdings ist er noch geschlossen und auch von der länge her noch in ordnung.
jetzt ist mir seit 3 tagen auch zwischendurch immer übel und ich muss mich zusammenreißen nicht zu brechen, da ich dabei immer sterbe.
ich habe irgendwie angst, dass ich vielleicht den zeitpunkt verpasse ins krankenhaus zu fahren. bei meiner letzten geburt ging nämlich alles sehr schnell und die liegt am 24.08. grade mal nen jahr zurück.
mein arzt meinte auch irgendwann mal, dass ich über eine hausgeburt nachdenken soll, da es sehr schnell gehen könnte (in hinsicht auf die gebärmuttersenkung). allerdings kommt sowas für mich überhaupt nicht in frage. da habe ich viel zu große angst vor. ich möchte, dass im fall der fälle mein kind sofort medizinisch versorgt werden könnte. ausserdem möchte ich sofort eine pda haben, da die letzte geburt für mich sehr schlimm war und ich auch noch krämpfe in den beinen bekommen habe.
ich habe das gefühl, die schmerzen der symphysenlockerung nehmen von tag zu tag zu. eine einleitung der geburt würde doch aber nicht gemacht werden oder? so ne einleitung birgt doch ein zu hohes risiko oder?
und wie ist das wegen der größe des kindes? meine letzten beiden waren schwer und groß. und die kleine maus hat vor 5 wochen 2700g und 44cm gehabt. kann es wegen der lockerung bei der geburt auch zu problemen kommen, wenn das kind auch wieder so groß und schwer sein sollte?
ich bitte um expertenrat, wie ich mich jetzt weiterhin verhalten soll. ich habe angst die zeichen meines körpers nicht richtig zu deuten, auch wenn es bereits das 3. kind ist, aber diese ss ist komplett anders. und ich möchte nicht unnötig zum arzt oder ins krankenhaus.
DANKE!!!
