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Rhesusfaktor negative

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  • Rhesusfaktor negative

    Hallo,

    Ich würde gerne ein paar Details/Antworten zur Rhesus- unverträglichkeit bekommen.
    Ich bin Rh- und Daddy ist +.
    Ich hatte in der 8 SSW eine einzige Blutung -Perioden ähnlich- (Ultraschall: Ursache eine Ablösung von dem was mal Plazenta wird). Arzt verordnet Ruhe, macht sonst nichts.

    Bei meinem letzten Arztbesuch (14SSW) sagte mein Arzt mir, dass falls ich Blutungen bekomme mir Anti-D-Immunglobulin gespritzt wird . Auf meine Frage, warum dies denn nicht der Fall bei der letzten Blutung gewesen wäre !?... antwortet er, da es nur eine leichte Blutung gewesen wäre.

    Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
    - Hat der Arzt die Spritze in der 8 SSW versäumt ?
    - Wie hoch ist dei Wahrscheinlichkeit durch Blutungen Antikörper zu bilden?
    - Schaden die entstandenden Antikörper bereits diesem Fötus ? oder erst bei einer folgenden Schwangerschaft?

    Viele Dank,
    Patricia


  • Re: Rhesusfaktor negative


    Hallo Patricia,
    "Hat der Arzt die Spritze in der 8 SSW versäumt ?" Meiner Ansicht nach ja, da die Blutung periodenstark war laut Ihren Angaben.
    "Wie hoch ist dei Wahrscheinlichkeit durch Blutungen Antikörper zu bilden?" Antikörper können Sie im Blut nachweisen lassen, dann müssen Sie keine Prozentzahlen bemühen. Wahrscheinlich haben sich keine AK gebildet.
    Viele Grüße
    Annette Mittmann

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    • Re: Rhesusfaktor negative


      Vielen Dank für Ihre Antwort.
      Mein Arzt war nicht der Meinung, dass nach Antikörper getested werden soll, denn falls sie da sind, wäre es eh zu spät...
      Für mich ist jetzt noch wichtig zu wissen, ob die eventl. produzierenten Antikörper bereits diesem Fötus schaden können ?

      Kommentar


      • Re: Rhesusfaktor negative


        Wenn Antikörper nachgewiesen werden, werden diese genauer untersucht, um festzustellen, wogegen die Antikörper sich genau richten. Es gibt für die Schwangerschaft ungefährliche Antikörper und für das Kind gefährliche.
        Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass sich tatsächlich AK gebildet haben, da es kein ausreichender Kontakt gab zwischen kindlichem und mütterlichen Blut, wie es bei Fehlgeburt oder Geburt der Fall wäre.
        Annette Mittmann

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