Hallo!
Ich hab ein nicht körperliches Problem, bin in der 29. SSW.
Je näher die Geburt meiner Toche#ter rückt, desto unsicherer bin ich, was den Kindsvater betrifft.
Wir sind seit 2 Jahren zusammen, biede 36.Die Entscheidung ein Kind zu bekommen haben wir letztes Jahr im Oktober gemeinsam getroffen.
Im bin schon im Dezember 08 schwanger geworden, hab das Baby aber im Februar 09 verloren.
Danach hat mein Freund seine meine Meinung geändert, und wollte plötzlich kein Kind mehr, ihm sei das alles zu viel und ginge alles zu schnell.
Da ich kein Kind allein großziehen wollte, hab ich zugestimmt, das "Baby-Projekt" zu stoppen. Aber da war ich bereits wieder schwanger.
Nach dem ersten Schock haben wir uns zusammengerauft, aber die letzten Wochen denke ich immer wieder dran, daß wir wahrscheinlich nicht zusammenbleiben werden.
Er interessiert sich ziemlich wenig für die SSW, hat das Baby noch nie gespürt,, er sagt, er hat keine Geduld dafür.
Wir hatten seit 2 Monaten kein GV mehr, er sagt, die SSW blockiert ihn.
Finanziell unterstütz er uns auch nur wenn es sein muss, die meisten Kosten, was das Baby betrifft, trage ich.
ICh bin Tag und Nacht am Grübeln, kann kaum schlafen, und weine viel, weil ich nicht weiß, was das beste für mich und meine Tochter wäre.
Wie wirkt sowas auf das Ungeborene aus? Sie ist momentan superakiv, kann das mit meiner Gefühlslage zusammenhängen?
Sorry wegen dem Roman, aber ich musste es einfach los werden, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Lg
Ich hab ein nicht körperliches Problem, bin in der 29. SSW.
Je näher die Geburt meiner Toche#ter rückt, desto unsicherer bin ich, was den Kindsvater betrifft.
Wir sind seit 2 Jahren zusammen, biede 36.Die Entscheidung ein Kind zu bekommen haben wir letztes Jahr im Oktober gemeinsam getroffen.
Im bin schon im Dezember 08 schwanger geworden, hab das Baby aber im Februar 09 verloren.
Danach hat mein Freund seine meine Meinung geändert, und wollte plötzlich kein Kind mehr, ihm sei das alles zu viel und ginge alles zu schnell.
Da ich kein Kind allein großziehen wollte, hab ich zugestimmt, das "Baby-Projekt" zu stoppen. Aber da war ich bereits wieder schwanger.
Nach dem ersten Schock haben wir uns zusammengerauft, aber die letzten Wochen denke ich immer wieder dran, daß wir wahrscheinlich nicht zusammenbleiben werden.
Er interessiert sich ziemlich wenig für die SSW, hat das Baby noch nie gespürt,, er sagt, er hat keine Geduld dafür.
Wir hatten seit 2 Monaten kein GV mehr, er sagt, die SSW blockiert ihn.
Finanziell unterstütz er uns auch nur wenn es sein muss, die meisten Kosten, was das Baby betrifft, trage ich.
ICh bin Tag und Nacht am Grübeln, kann kaum schlafen, und weine viel, weil ich nicht weiß, was das beste für mich und meine Tochter wäre.
Wie wirkt sowas auf das Ungeborene aus? Sie ist momentan superakiv, kann das mit meiner Gefühlslage zusammenhängen?
Sorry wegen dem Roman, aber ich musste es einfach los werden, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Lg
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