Hallo Frau Mittmann,
meine Schwester ist momentan schwanger (37. Woche) und leidet an einer tiefen Thrombose im Becken. Sie spritzt zweimal täglich Heparin. Bei der Frage, wie sie entbinden soll, herrscht leider bei all ihren behandelnden Ärzten große Unsicherheit, da wohl die Erfahrung mit diesem Krankheitsbild fehlt.
Man hat sich jetzt für einen Kaiserschnitt entschieden (soll am 16.4.09 stattfinden), aber so richtig sicher scheint man sich nicht zu sein. Zwischen Internisten und Gynäkologen bestehen Meinungsverschiedenheiten.
Sie können sich sicher vorstellen, dass sowohl meine Schwester als auch die Familie sehr verunsichert sind. Gibt es irgendwelche Erfahrungswerte, welche Art der Entbindung zu bevorzugen wäre und weniger Risiken birgt? Oder haben Sie Tipps wohin man sich wenden kann?
Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, aber auch anderen Frauen, die mit einer Thrombose entbunden haben.
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
meine Schwester ist momentan schwanger (37. Woche) und leidet an einer tiefen Thrombose im Becken. Sie spritzt zweimal täglich Heparin. Bei der Frage, wie sie entbinden soll, herrscht leider bei all ihren behandelnden Ärzten große Unsicherheit, da wohl die Erfahrung mit diesem Krankheitsbild fehlt.
Man hat sich jetzt für einen Kaiserschnitt entschieden (soll am 16.4.09 stattfinden), aber so richtig sicher scheint man sich nicht zu sein. Zwischen Internisten und Gynäkologen bestehen Meinungsverschiedenheiten.
Sie können sich sicher vorstellen, dass sowohl meine Schwester als auch die Familie sehr verunsichert sind. Gibt es irgendwelche Erfahrungswerte, welche Art der Entbindung zu bevorzugen wäre und weniger Risiken birgt? Oder haben Sie Tipps wohin man sich wenden kann?
Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, aber auch anderen Frauen, die mit einer Thrombose entbunden haben.
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
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