Hallo
Ich bin 18 Jahre alt und kann seit meiner Grundschulzeit schleit einschlafen, weshalb ich besonders in der Schule total übermüdet bin und kaum zuhören kann.
Wann die ganze Sache angefangen hat weiß ich nicht mehr. Nur dass es schon lange her ist. Früher konnte ich abends nie einschlafen. Ich hatte Angst vor allem Möglichen. Und das immer Phasenweise wenn ich etwas gehört oder im Fernsehen gesehen habe(z.B. Vulkanausbrüche, Tierfänger, Tod,…). Wenn ich abends nicht schlafen konnte musste immer meine kleine Schwester herhalten, die dann bei mir im Zimmer schlafen musste bzw. der ich Abend für Abend sinnlose Gespräche gehalten habe bis ich eingeschlafen bin. Das hat meine Mutter aber nicht lange erlaubt, da meine Schwester morgens immer total müde war. Wenn ich alleine in meinem Zimmer schlafen musste hatte ich teilweise solche Bauchschmerzen vor Angst, dass ich aufgestanden bin und zu meinen Eltern gegangen bin. Denen habe ich aber nur von den Bauchschmerzen erzählt, nicht von der Angst. So ging das Jahre lang. Dann wurde es etwas besser, aber in letzter Zeit (seit Sommer) merke ich dass es wieder schlimmer wird. In der Zwischenzeit habe ich eine Therapie wegen SVV gemacht, die ich mittlerweile fast beendet habe. Das SVV hatte zwar Ursprünglich andere Gründe, aber ich habe immer öfter bemerkt, dass ich mich verletzt habe, wenn ich im Bett gelegen habe und vor irgendetwas Angst hatte, weil ich mich dann auf den Schmerz und nicht auf die Angst konzentrieren konnte. Mittlerweile habe ich natürlich nicht mehr vor den selben Sachen Angst wie damals, trotzdem dauert es oft Stunden bis ich endlich einschlafen kann.
Kann man das als Schlafstörung bezeichnen? Kann man etwas dagegen tun?
Lilly
Ich bin 18 Jahre alt und kann seit meiner Grundschulzeit schleit einschlafen, weshalb ich besonders in der Schule total übermüdet bin und kaum zuhören kann.
Wann die ganze Sache angefangen hat weiß ich nicht mehr. Nur dass es schon lange her ist. Früher konnte ich abends nie einschlafen. Ich hatte Angst vor allem Möglichen. Und das immer Phasenweise wenn ich etwas gehört oder im Fernsehen gesehen habe(z.B. Vulkanausbrüche, Tierfänger, Tod,…). Wenn ich abends nicht schlafen konnte musste immer meine kleine Schwester herhalten, die dann bei mir im Zimmer schlafen musste bzw. der ich Abend für Abend sinnlose Gespräche gehalten habe bis ich eingeschlafen bin. Das hat meine Mutter aber nicht lange erlaubt, da meine Schwester morgens immer total müde war. Wenn ich alleine in meinem Zimmer schlafen musste hatte ich teilweise solche Bauchschmerzen vor Angst, dass ich aufgestanden bin und zu meinen Eltern gegangen bin. Denen habe ich aber nur von den Bauchschmerzen erzählt, nicht von der Angst. So ging das Jahre lang. Dann wurde es etwas besser, aber in letzter Zeit (seit Sommer) merke ich dass es wieder schlimmer wird. In der Zwischenzeit habe ich eine Therapie wegen SVV gemacht, die ich mittlerweile fast beendet habe. Das SVV hatte zwar Ursprünglich andere Gründe, aber ich habe immer öfter bemerkt, dass ich mich verletzt habe, wenn ich im Bett gelegen habe und vor irgendetwas Angst hatte, weil ich mich dann auf den Schmerz und nicht auf die Angst konzentrieren konnte. Mittlerweile habe ich natürlich nicht mehr vor den selben Sachen Angst wie damals, trotzdem dauert es oft Stunden bis ich endlich einschlafen kann.
Kann man das als Schlafstörung bezeichnen? Kann man etwas dagegen tun?
Lilly
