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nächtl. "E-Smog"->

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  • nächtl. "E-Smog"->

    Sehr geehrte Herr Dr. Fietze,
    ich nutze die Möglichkeit, um gleich noch eine Frage "nachzuschieben": Inwieweit besteht die Gefahr bei ständiger nächtlicher Exposition von "E-Smog" im Kindes-/ Jugendalter, dass die Produktion von HGH derart beeinträchtigt wird, dass es zu einer nachhaltigen Wachstumsstörung des Heranwachsenden kommt, oder konkreter: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hierdurch die genetisch "geplante" End-Körpergröße signifikant unterschritten wird.

    Grund meiner Anfrage: Ich selbst bin nur 167 cm groß. Ich schlief als Kind/Jugendlicher bis zu meinem 18. Lebensjahr in einem Zimmer im Dachgeschoss direkt an der Wand zum Sicherungskasten des Hauses. Gegen 22:00 Uhr schaltete sich regelmäßig die Nachtspeicherheizung des Bäckerladens im Erdgeschoss ein, deutlich an einem durchgängigen vom Zählerkasten herrührenden Brummen erkennbar. Außerdem befand sich in schätzungsweise 75m Entfernung ein Trafohäuschen, wovon eine elektrische Leitung genau in den Dachstuhl unseres Hauses führte.

    Zwar finden sich in der familiären Linie müttelicherseits einige ziemliche "Zwerge" (Mutter, Tante, Oma, Uroma/Uropa), auch mein Urgroßvater väterlicherseits war außergewöhnlich klein, weshalb durchaus auch schlichtweg eine Dominanz dieses "Zwergen"-Gens ausschlaggebend für meine eigene geringe Körpergröße gewesen sein kann. Hingegen sind mein Vater sowie mein jüngerer Bruder ca. 10 bzw. 17cm größer als ich!
    Meinem Sohn möchte ich nämlich - wenn möglich - die volle genetisch vorbestimmte Körperlänge nicht durch irgendwelche Unbedachtsamkeiten vorenthalten.

    Vielen Dank und freundliche Grüße
    Jordan


  • RE: nächtl. "E-Smog"->


    Siehe meine Antwort per email. Dr.Fietze

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