Hallo,
ich habe schonmal sehr ausführlich unter krankheit-Alltag-Leben von meinen Problemen erzählt. Aber jetzt möchte ich noch was speziell zu meinem Schlafverhalten wissen.
Wegen Sauerstoffmangel und Hirnkrämpfe war ich ein Schreikind. Ich brauchte schon gleich nach meiner Geburt im Krankenhaus Beruhigungsmittel, um überhaupt mal zu schlafen.
Als Kind wurde ich nie von allein müde, wenn etwas für mich intressant war. Das ich mit 4 Jahren erst gegen Mitternacht schlaffinden konnte war nicht selten. Meine Eltern waren kurz vor dem Verzweifeln.
Jetzt im Erwachsenenalter habe ich immer Phasen, wo ich mal 12-14 Std. am Tag schlaf brauche, Das dauert dann mehrere Wochen. Dann kommt wieder eine Phase, wo ich dann mit 3-5 Std. locker hin komme. Normal versuche ich immer ca. 6 Std. zu schlafen.
Morgends habe ich große probleme wach zu werden. Das hatte ich schon immer. Ich habe ein Radiowecker, den ich 1 Std. bevor ich aufstehen will stellen muß. Ich wache auch von dem Wecker auf, aber ich bin unfähig die Augen aufzu machen, geschweige denn mich zu bewegen. Nach einer Stunde geht es dann. Das ist auch so, wenn ich ohne Wecker, also von allein aufwache. Auch da dauert es ca. 1 Std.
Wenn ich schneller aufstehe, z.B. weil ich mich erschrecke, oder wenn ich auf dem Sofa eingeschlafen bin, und besuch rein kommt, Bricht mir der Kreislauf weg.
Wenn ich normal, also nach einer halben ewigkeit aufgestanden bin, dann muß alles nach einer Routine ablaufen. Essen und trinken kann ich morgens nicht. Wenn irgendwas im Weg steht, breche ich mir morgens fast das Genick drüber, weil ich es nicht sehe.
Ich mache morgens nur das nötigste, weil ich es sonst nicht auf die Reihe bekomme. Außerdem bin ich morgens ganz extrem vergesslich.
Wenn ich dann im Auto sitze, bin ich wieder voll da.
Das größte Problem ist, dass mein Lebensgefährte total genervt ist, da er später aufstehen muß, aber erstmal 1 Std. lang meinen Wecker ertragen muß, ich überall gegenlaufe und einen riesen Krach veranstalte.
Was kann man machen, damit sich das bessert?
Danke
Gruß
Rondra
ich habe schonmal sehr ausführlich unter krankheit-Alltag-Leben von meinen Problemen erzählt. Aber jetzt möchte ich noch was speziell zu meinem Schlafverhalten wissen.
Wegen Sauerstoffmangel und Hirnkrämpfe war ich ein Schreikind. Ich brauchte schon gleich nach meiner Geburt im Krankenhaus Beruhigungsmittel, um überhaupt mal zu schlafen.
Als Kind wurde ich nie von allein müde, wenn etwas für mich intressant war. Das ich mit 4 Jahren erst gegen Mitternacht schlaffinden konnte war nicht selten. Meine Eltern waren kurz vor dem Verzweifeln.
Jetzt im Erwachsenenalter habe ich immer Phasen, wo ich mal 12-14 Std. am Tag schlaf brauche, Das dauert dann mehrere Wochen. Dann kommt wieder eine Phase, wo ich dann mit 3-5 Std. locker hin komme. Normal versuche ich immer ca. 6 Std. zu schlafen.
Morgends habe ich große probleme wach zu werden. Das hatte ich schon immer. Ich habe ein Radiowecker, den ich 1 Std. bevor ich aufstehen will stellen muß. Ich wache auch von dem Wecker auf, aber ich bin unfähig die Augen aufzu machen, geschweige denn mich zu bewegen. Nach einer Stunde geht es dann. Das ist auch so, wenn ich ohne Wecker, also von allein aufwache. Auch da dauert es ca. 1 Std.
Wenn ich schneller aufstehe, z.B. weil ich mich erschrecke, oder wenn ich auf dem Sofa eingeschlafen bin, und besuch rein kommt, Bricht mir der Kreislauf weg.
Wenn ich normal, also nach einer halben ewigkeit aufgestanden bin, dann muß alles nach einer Routine ablaufen. Essen und trinken kann ich morgens nicht. Wenn irgendwas im Weg steht, breche ich mir morgens fast das Genick drüber, weil ich es nicht sehe.
Ich mache morgens nur das nötigste, weil ich es sonst nicht auf die Reihe bekomme. Außerdem bin ich morgens ganz extrem vergesslich.
Wenn ich dann im Auto sitze, bin ich wieder voll da.
Das größte Problem ist, dass mein Lebensgefährte total genervt ist, da er später aufstehen muß, aber erstmal 1 Std. lang meinen Wecker ertragen muß, ich überall gegenlaufe und einen riesen Krach veranstalte.
Was kann man machen, damit sich das bessert?
Danke
Gruß
Rondra
Kommentar