Guten Tag,
Eigentlich würde ich warten, bis das Problem von selbst wieder vorbei geht, aber ich habe bald noch eine wichtige Prüfung und ein Vorstellungsgespräch, wofür ich natürlich geistig auf der Höhe sein muss! Darum bitte ich hier um Rat.
Ich hatte hier bereits vor Wochen ein Forum eröffnet, was jedoch meines Erachtens nach nicht zwingend wichtig ist, um mein Problem hier zu verstehen. Kurz gesagt: Ich hatte erstmals THC oral zu mir genommen und eine starke Panikattacke gehabt, durch die ich noch Wochen später Angstsörungen hatte.
Nachdem ich nun endlich wieder vernünftig und schnell ohne Panikattacken einschlafen kann, kann ich leider immer noch nicht durchschlafen.
Jedes Mal nach ein paar Stunden wache ich auf und habe die sog. Schlafstarre: Ich liege im Bett und bin noch halb im Traum. Ich schaue immer mal wieder in mein Zimmer und denke mir "Oh, ich sollte aufstehen", aber kann mich nicht bewegen und falle alle paar Sekunden in den Traum zurück.
Wenn ich es dann mal schaffe aufzustehen, kribbelt mein ganzer Körper noch. Dann bin ich extrem verwirrt und selbst tagsüber habe ich noch dieses Gefühl, nicht ganz wach zu sein, also noch zu träumen.
Das ist extrem nervig und sofern es zeitlich möglich ist, schlafe ich dann so lange wieder und wieder ein, bis ich vernünftig aufwache.
Nachmittags ein Mittagsschläfchen machen hilft nicht viel. Auch hier kann ich selten mal eine Stunde richtig schlafen, sondern wache sogar im Minutentakt auf, starre in mein Zimmer, kann mich nicht bewegen und falle immer wieder in meinen Traum zurück.
Das wirkt sich wirklich tagsüber auf mich aus: Ich bin die ganze Zeit erschöpft und abgeschlagen, habe das Gefühl, meine Sicht verschwimmt immer wieder und vor allem werde ich immer wieder richtig müde und bin geistig abwesend. Ich fühle mich manchmal so als wäre ich selbst im Stehen noch im Halbschlaf, und wenn ich etwas mache fühlt es sich oft noch so an, als wäre ich am träumen. Das wirkt sich natürlich auf meine Leistungsfähigkeit aus.
Habe schon viele Hausmittelchen versucht, um den Schlaf wieder besser zu machen: Tee/heiße Milch, Sudoku/Mandala vorm Schlafen gehen, Entspannungsmusik, bequeme Klamotten anziehen, Duftstäbchen, etc. etc. Leider hat bis jetzt nichts geholfen.
Hat jemand einige Tipps und Tricks? Und ab wann sollte ich mich an ein Schlaflabor oder einen Arzt wenden?
Eigentlich würde ich warten, bis das Problem von selbst wieder vorbei geht, aber ich habe bald noch eine wichtige Prüfung und ein Vorstellungsgespräch, wofür ich natürlich geistig auf der Höhe sein muss! Darum bitte ich hier um Rat.
Ich hatte hier bereits vor Wochen ein Forum eröffnet, was jedoch meines Erachtens nach nicht zwingend wichtig ist, um mein Problem hier zu verstehen. Kurz gesagt: Ich hatte erstmals THC oral zu mir genommen und eine starke Panikattacke gehabt, durch die ich noch Wochen später Angstsörungen hatte.
Nachdem ich nun endlich wieder vernünftig und schnell ohne Panikattacken einschlafen kann, kann ich leider immer noch nicht durchschlafen.
Jedes Mal nach ein paar Stunden wache ich auf und habe die sog. Schlafstarre: Ich liege im Bett und bin noch halb im Traum. Ich schaue immer mal wieder in mein Zimmer und denke mir "Oh, ich sollte aufstehen", aber kann mich nicht bewegen und falle alle paar Sekunden in den Traum zurück.
Wenn ich es dann mal schaffe aufzustehen, kribbelt mein ganzer Körper noch. Dann bin ich extrem verwirrt und selbst tagsüber habe ich noch dieses Gefühl, nicht ganz wach zu sein, also noch zu träumen.
Das ist extrem nervig und sofern es zeitlich möglich ist, schlafe ich dann so lange wieder und wieder ein, bis ich vernünftig aufwache.
Nachmittags ein Mittagsschläfchen machen hilft nicht viel. Auch hier kann ich selten mal eine Stunde richtig schlafen, sondern wache sogar im Minutentakt auf, starre in mein Zimmer, kann mich nicht bewegen und falle immer wieder in meinen Traum zurück.
Das wirkt sich wirklich tagsüber auf mich aus: Ich bin die ganze Zeit erschöpft und abgeschlagen, habe das Gefühl, meine Sicht verschwimmt immer wieder und vor allem werde ich immer wieder richtig müde und bin geistig abwesend. Ich fühle mich manchmal so als wäre ich selbst im Stehen noch im Halbschlaf, und wenn ich etwas mache fühlt es sich oft noch so an, als wäre ich am träumen. Das wirkt sich natürlich auf meine Leistungsfähigkeit aus.
Habe schon viele Hausmittelchen versucht, um den Schlaf wieder besser zu machen: Tee/heiße Milch, Sudoku/Mandala vorm Schlafen gehen, Entspannungsmusik, bequeme Klamotten anziehen, Duftstäbchen, etc. etc. Leider hat bis jetzt nichts geholfen.
Hat jemand einige Tipps und Tricks? Und ab wann sollte ich mich an ein Schlaflabor oder einen Arzt wenden?
