Hallo liebe Community,
als kleines Kind schon konnte ich oft länger wach bleiben als die meisten Erwachsenen und habe mit 7 Jahren bis in die Morgenstunden meine Müdigkeit ignorieren und Silvester durchfeiern können. Dementsprechend war ich aber auch schon immer ein Langschläfer und konnte auch mal bis nach Mittag durchschlafen.
Heute ist es so, dass ich morgens um 7 aufstehen muss, aber totale Probleme damit hab. Ich fühle mich morgens nach 8-6 Stunden Schlaf nicht ausgeschlafen, fühle mich antriebslos und teils auch unglücklich den ganzen Tag über. Erst gegen 6 beginnt mein innerer Motor anzuspringen und erst um 10 etwa habe ich meine Höchstleistung erreicht. Zu der Zeit müsste ich dann eigentlich langsam ins Bett um meine 8 stunden Schlaf zu kriegen, aber ich habe dann aber immer noch andere Dinge vor, weil ich so motiviert und kreativ werde.
Es gibt selten Tage, da wache ich auf und bin hellwach. Ich fühle mich bereit für den Tag und habe Lust ihn in Angriff zu nehmen. An diesen Tagen schäum ich von morgens an über vor kreativen Ideen und Tatendrang, doch dann ist es am nächsten Tag wieder wie sonst.
Ich habe den Verdacht, dass das ganze mit meiner Schlafqualität zusammenhängt. Ich sitze oft bis spät abends vorm Computer und esse auch gerne vor dem Zubettgehen noch was. Auch wenn ich vor dem Einschlafen noch etwas lese, manchmal sogar meditiere und ansonsten auch regelmäßig Sport mache, wird sich das sicher negativ auf den Schlaf auswirken.
Mich wundert nur, warum ich abends dann immer so viel Energie hab, wenn ich schlecht schlafe. Und es ist auch oft so, dass ich (meiner Einschätzung nach) sehr gut geschlafen hatte, und trotzdem den ganzen Tag über müde und motivationslos war. Ehrlich gesagt ist es schon Monate wenn nicht Jahre her, dass ich mal mehrere Tage lang nicht mit diesem Müdigkeitsschleier um meinen Verstand durch den Tag gegangen bin. Ich will eigentlich den ganzen tag nur zuhause sein, mit niemandem reden und im bett liegen. Auch wenn ich weiß, dass mich das depressiv macht.
als kleines Kind schon konnte ich oft länger wach bleiben als die meisten Erwachsenen und habe mit 7 Jahren bis in die Morgenstunden meine Müdigkeit ignorieren und Silvester durchfeiern können. Dementsprechend war ich aber auch schon immer ein Langschläfer und konnte auch mal bis nach Mittag durchschlafen.
Heute ist es so, dass ich morgens um 7 aufstehen muss, aber totale Probleme damit hab. Ich fühle mich morgens nach 8-6 Stunden Schlaf nicht ausgeschlafen, fühle mich antriebslos und teils auch unglücklich den ganzen Tag über. Erst gegen 6 beginnt mein innerer Motor anzuspringen und erst um 10 etwa habe ich meine Höchstleistung erreicht. Zu der Zeit müsste ich dann eigentlich langsam ins Bett um meine 8 stunden Schlaf zu kriegen, aber ich habe dann aber immer noch andere Dinge vor, weil ich so motiviert und kreativ werde.
Es gibt selten Tage, da wache ich auf und bin hellwach. Ich fühle mich bereit für den Tag und habe Lust ihn in Angriff zu nehmen. An diesen Tagen schäum ich von morgens an über vor kreativen Ideen und Tatendrang, doch dann ist es am nächsten Tag wieder wie sonst.
Ich habe den Verdacht, dass das ganze mit meiner Schlafqualität zusammenhängt. Ich sitze oft bis spät abends vorm Computer und esse auch gerne vor dem Zubettgehen noch was. Auch wenn ich vor dem Einschlafen noch etwas lese, manchmal sogar meditiere und ansonsten auch regelmäßig Sport mache, wird sich das sicher negativ auf den Schlaf auswirken.
Mich wundert nur, warum ich abends dann immer so viel Energie hab, wenn ich schlecht schlafe. Und es ist auch oft so, dass ich (meiner Einschätzung nach) sehr gut geschlafen hatte, und trotzdem den ganzen Tag über müde und motivationslos war. Ehrlich gesagt ist es schon Monate wenn nicht Jahre her, dass ich mal mehrere Tage lang nicht mit diesem Müdigkeitsschleier um meinen Verstand durch den Tag gegangen bin. Ich will eigentlich den ganzen tag nur zuhause sein, mit niemandem reden und im bett liegen. Auch wenn ich weiß, dass mich das depressiv macht.
