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Schnarcen und bewusste Ohnmacht

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  • Schnarcen und bewusste Ohnmacht

    Hallo zusammen,

    also ich bin bekennender Schnarcher und meine Frau meint, dass ich auch gelegentliche Atemaussetzer hätte. Dazu findet man ja glücklicherweise eine Menge informationen.

    Zusätzlich dazu habe ich allerdings noch ein anderes Problem. Beim Einschlafen kommt es mir vor, dass mein Körper "schneller" ist mit dem Einschlafen als der Rest. Es scheint mir, als läge ich bei vollem Bewusstsein da, ohne mich bewegen zu können. Dieses Gefühl ist sehr unschön, zumal ich auch nicht "merke", ob ich denn nun atme oder auch nicht (naja, ich scheine es zu tun, sonst könnt ich das hier nicht tippen ) Kennt jemand diese Symtome und eine Abhilfe?


  • Re: Schnarcen und bewusste Ohnmacht


    Hi
    Leider nicht , aber vielleicht meldet sich ja noch jemand .

    Lb Gruss

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    • Re: Schnarcen und bewusste Ohnmacht


      Hallo Holli,
      es handelt sich um eine "Schlaflähmung", wie sie als Einzelsymptom bei der Narkolepsie beobachtet wird.

      Bitte schließe aus diesem Hinweis bitte nicht, Du würdest an dieser Krankheit leiden. Dieser Zustand ist allein für sich nicht beunruhigend. Der Körper hat schon auf Schlaf geschaltet, das Schlafzentrum des Gehirns (laienhaft beschrieben) aber nur zum Teil. Bei einer Schlafableitung im Schlaflabor könnte man diesen Zustand sogar an den verschiedenen Messpunkten erkennen.

      Wirst Du wegen Deiner Schlaf-Apnoen behandelt?
      fragt Großvater

      Kommentar


      • Re: Schnarcen und bewusste Ohnmacht


        Herzlichen Dank für eure Antworten,

        Seit letzer Woche habe ich meine Diagnose aus em Schlaflabor. Ich habe tatsächlich eine Narkolepsie. Es ist erstaunlich das Dinge, welche eigentlich zum normalen Alltag gehören, Symtome dafür sein sollen. Klar, des Tages bin ich öfters mal müde und schlafe hier und da mal ein. Aber das war ja schon immer so und meist hab ich halt vorher zu lange Fern geschaut, das Mittagessen war zu üppig oder bei dem Wetter kam man eh nicht richtig auf die Beine. Das ich bisher nur drei Seiten in einem Buch konzentriert lesen konnte lag für mich auch nur am Autor. Wenn der das so langweilig schreibt...

        Jetzt, nachdem man mich über diese Krankheit informiert hat, sehe ich natürlich viele Dinge anders. Ich hab ein schlechtes Abi, da ich nicht allzuviel über den Büchern sein konnte/wollte und in der Schule schon gerne mal weg döste. Ich habe ein sehr schlechtes Gedächtnis. Bei manchen Aufgaben fehlt mir einfach der Ansporn und die Motivation und wenn da noch etwas schief läuft, lasse ich es schnell ganz sein.

        Alles in allem hoffe ich, dass mein Medikament "Xyrem" eine Besserung bewirkt und ich etwas wacher, fitter, ausgeschlafener... wie soll ich den neuen Zustand, den ich gar nicht kenne, eigentlich beschreiben? Leider weiß ich nicht, was ich durch die Behandlung erwarten kann, aber wir werden sehen.


        Gruß Holli

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