Schilddrüsenerkrankung möglich?
Hallo,
Mir ist vor kurzem aufgefallen das ich am Hals dort wo die Schilddrüse sitzt ein Knoten zu spüren ist. So ähnlich wie der Kehlkopf nur etwas kleiner und weiter unten. Ich hatte mich jetzt bereits informiert ob sowas auf eine Schilddrüsenerkrankung hinweisen könnte. Ich hatte dabei gelesen das die Schilddrüse im Normalfall nicht ertastbar ist. Das ist sie jedoch bei mir auf alle Fälle. Und das ist so der Punkt der mich beunruhigt. Wenn ich mir die weiteren Symptome bei einer solchen Erkrankung durchlese gibt es dabei auch noch ein paar Überschneidungen wie trockene/schuppige Haut und Haarausfall. Aber ich bin mir nicht wirklich sicher ob ich deswegen jetzt zum Arzt gehen sollte?
Weil das ganze ja nur auf einer Annahme beruht und ich mich ansonsten eigentlich relativ gut fühle.
Ich hatte außerdem überlegt Jod zu supplementieren, da in meiner Ernährung nicht besonders viele jodquellen vorhanden sind. Ist so etwas auch ratsam oder sollte man das nur tun wenn definitiv ein Mangel festgestellt wurde? Solange man die Grenzwerte einhält dachte ich, wäre dies unbedenklich und man könnte so testen, ob die Symptome dann rückläufig sind.
Zu den beiden Fragen hätte ich gerne ein paar Meinungen von einem Experten oder ähnlichem.
Mit freundlichen Grüßen
André
Mir ist vor kurzem aufgefallen das ich am Hals dort wo die Schilddrüse sitzt ein Knoten zu spüren ist. So ähnlich wie der Kehlkopf nur etwas kleiner und weiter unten. Ich hatte mich jetzt bereits informiert ob sowas auf eine Schilddrüsenerkrankung hinweisen könnte. Ich hatte dabei gelesen das die Schilddrüse im Normalfall nicht ertastbar ist. Das ist sie jedoch bei mir auf alle Fälle. Und das ist so der Punkt der mich beunruhigt. Wenn ich mir die weiteren Symptome bei einer solchen Erkrankung durchlese gibt es dabei auch noch ein paar Überschneidungen wie trockene/schuppige Haut und Haarausfall. Aber ich bin mir nicht wirklich sicher ob ich deswegen jetzt zum Arzt gehen sollte?
Weil das ganze ja nur auf einer Annahme beruht und ich mich ansonsten eigentlich relativ gut fühle.
Ich hatte außerdem überlegt Jod zu supplementieren, da in meiner Ernährung nicht besonders viele jodquellen vorhanden sind. Ist so etwas auch ratsam oder sollte man das nur tun wenn definitiv ein Mangel festgestellt wurde? Solange man die Grenzwerte einhält dachte ich, wäre dies unbedenklich und man könnte so testen, ob die Symptome dann rückläufig sind.
Zu den beiden Fragen hätte ich gerne ein paar Meinungen von einem Experten oder ähnlichem.
Mit freundlichen Grüßen
André
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