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Schilddrüse und Hochsensibilität

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  • Schilddrüse und Hochsensibilität

    Guten Tag, ich bin hochsensibel und mir geht es seit einem halben Jahr nicht gut. Schwindel, Abgeschlagenheit und Müdigkeit dominieren meine Tage. Ich arbeite als Lehrerin und habe starke Konzentrationsschwierigkeiten die so dauerhaft nicht tolerierbar sind.
    Beim Check up im Sommer war alles Weitere ok, außer ein erhöhter TSH Wert bei 7.17, T3 und T4 normal, kein Hashimoto, Blutdruck sehr niedrig und Herz normal auch unter Belastung.
    Ich erhielt 50er L Thyroxin und musste am Tag 4 bereits absetzen. Ich hätte vor innerer Unruhe und Getriebenheit die Wände hoch gehen können.
    Mein Hausarzt verordnete mir 1 Woche Pause und dann weiter mit 25er Thyroxin. Alles war erstmal ganz gut , ab der 4. Woche der Einnahme wieder zunehmend diese Effekte. Wieder 3 Tage Pause, allerdings sind die Nebenwiekungen diesmal in der Einnahmepause nicht ganz weg.
    Ab morgen soll ich 12,5 er Thyroxin nehmen. Er sagte manchmal stellt es sich schlecht ein.
    Kann das sein, dass ich wirklich so empfindlich bin und denken Sie das pendelt sich wirklich ein ? Werden die Nebenwirkungen mit fortlaufender Einnahme geringer und wie lange zieht sich dieser Prozess bis zur richtigen Einstellung.
    Ich habe richtige Angst ab morgen weiter zu machen, auch wenn es nur 12,5 er sind, die Unruhe und Anspannung war unerträglich. Freundliche Grüße, Claire


  • Re: Schilddrüse und Hochsensibilität

    Hi - eine Substitution mit 12 ug macht keinen Sinn und der Fehler der hier gemacht wird, ist, dass ein TSH-Wert und nicht Ihre Beschwerden behandelt werden. Empfehlung: Kontrolle bei einer Endokrinologin - wahrscheinlich brauchen Sie gar kein Schilddrüsenhormon. Gute Besserung - Ihr oej

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