in meinem 17. Lebensjahr hatte ich an der Schilddrüse eine Zyste, die wegen ihrer Größe punktiert wurde (Entfernung der Flüssigkeit).
Erst 8 Jahre später überwies mich ein anderer Hausarzt zur Sonographie mit anschließender Szintigraphie. Dort wurden zwei Knoten festgestellt, die laut Befund als "zumindest hormonaktiv" beschrieben wurden und einer davon Kalkschollen aufwies (die alte Zyste?). Medikamente o.ä. wurden nicht verordnet.
Weitere 13Jahre nach diesem Termin (ich bin jetzt 39Jahre alt) habe ich erneut untersuchen lassen. Die Größe des großen Knotens mit den Kalkschollen ist unverändert. Das Ergebnis einer erneuten Szintigraphie steht noch aus.
Da ich beunruhigt bin, möchte ich wissen: können auch hormonaktive Knoten entarten bzw. sich in kalte Knoten " umwandeln" und somit das Risiko der Entartung in sich tragen?
Für eine Antwort dankt mit freundlichen Grüßen
SK79
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