Sehr geehrter Herr Professor Janßen,
Seit nunmehr geraumer Zeit plagen mich Symptomatiken wie ein Engegefühl im Hals, Missempfindungen beim Schlucken (oftmals habe ich das Gefühl, dass sich ein Fremdkörper an meinem weichen Gaumensegel befindet). Beide Symptomatiken an sich treten nie zusammen auf, eine etwaige Haiserkeit, Husten oder Auswurf habe ich bislang nicht feststellen können.
Bestand das Problem des Engegefühles im Hals nur anfänglich und war durch Nahrungsaufnahme für einige Zeit zu beheben, so entwickelte es sich schnell relativ dauerhaft; symptomfrei bin ich mittlerweile nur noch in den seltensten Fällen, Nahrungsaufnahme schafft nur noch kurz Linderung.
Ich wurde hier bei meinem Hausarzt vorstellig, dieser überwies mich mit Verdacht Struma zum Radiologen wie auch einem HNO-Spezialisten.
Mein Termin beim Radiologen nach Szintigraphie und Ultraschall ergab eine leicht vergrößerte Schilddrüse ohne Knotenbildung, mir wurde von der behandelnden Ärztin die das Ultraschall durchführte leider nur lapidar gesagt: "Ihre Symptome kommen definitiv daher".
Mitterweile habe ich zudem eine einseitige Schwellung an meinem linken Auge auf Höhe des Jochbeines entdeckt, diese existiert seit 2 Tagen. Ob ein Zusammenhang besteht weiß ich natürlich nicht.
Ich überlege nun, ob es noch ratsam ist, aufgrund der doch recht eindeutigen Diagnose der Radiologie eine weitere Abklärung beim HNO-Spezialisten anzuvisieren oder aber - zwecks Medikamention - direkt bei meinem Hausarzt wieder vorstellig zu werden.
Lassen meine Symptome wirklich auf eine diagnostizierte leicht vergrößerte Schilddrüse schließen?
Kurz zu mir: Ich bin männlich, 33 Jahre jung und familiär bestehen auch bereits Probleme mit der Schilddrüse.
Für Ihre Einschätzung und Ihren Rat danke ich Ihnen herzlich im Vorraus!
Seit nunmehr geraumer Zeit plagen mich Symptomatiken wie ein Engegefühl im Hals, Missempfindungen beim Schlucken (oftmals habe ich das Gefühl, dass sich ein Fremdkörper an meinem weichen Gaumensegel befindet). Beide Symptomatiken an sich treten nie zusammen auf, eine etwaige Haiserkeit, Husten oder Auswurf habe ich bislang nicht feststellen können.
Bestand das Problem des Engegefühles im Hals nur anfänglich und war durch Nahrungsaufnahme für einige Zeit zu beheben, so entwickelte es sich schnell relativ dauerhaft; symptomfrei bin ich mittlerweile nur noch in den seltensten Fällen, Nahrungsaufnahme schafft nur noch kurz Linderung.
Ich wurde hier bei meinem Hausarzt vorstellig, dieser überwies mich mit Verdacht Struma zum Radiologen wie auch einem HNO-Spezialisten.
Mein Termin beim Radiologen nach Szintigraphie und Ultraschall ergab eine leicht vergrößerte Schilddrüse ohne Knotenbildung, mir wurde von der behandelnden Ärztin die das Ultraschall durchführte leider nur lapidar gesagt: "Ihre Symptome kommen definitiv daher".
Mitterweile habe ich zudem eine einseitige Schwellung an meinem linken Auge auf Höhe des Jochbeines entdeckt, diese existiert seit 2 Tagen. Ob ein Zusammenhang besteht weiß ich natürlich nicht.
Ich überlege nun, ob es noch ratsam ist, aufgrund der doch recht eindeutigen Diagnose der Radiologie eine weitere Abklärung beim HNO-Spezialisten anzuvisieren oder aber - zwecks Medikamention - direkt bei meinem Hausarzt wieder vorstellig zu werden.
Lassen meine Symptome wirklich auf eine diagnostizierte leicht vergrößerte Schilddrüse schließen?
Kurz zu mir: Ich bin männlich, 33 Jahre jung und familiär bestehen auch bereits Probleme mit der Schilddrüse.
Für Ihre Einschätzung und Ihren Rat danke ich Ihnen herzlich im Vorraus!
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