ich leide seit letztem sommer etwa unter folgenden beschwerden:
- kloß im hals (mal besser, mal schlechter)
- schluckbeschwerden (ich habe das gefühl, das essen oder trinken rutscht manchmal nicht richtig und verursacht von zeit zu zeit schmerzen besonders beim trinken kohlensäurehaltiger Getränke, die sich sich wie ein Krampf in der speiseröhre anfühlen)
- nach fast jedem getränk, gluckert es im hals, als ob luft vom magen aufsteigt. Dieses geräusch kann ich nicht beeinflussen, es kommt einfach immer)
letztes jahr ca im oktober rum war ich zur magenspieglung, weil mein arzt reflux vermutet hat. Dort wurde nichts gefunden. Man hat auch keine proben genommen.
er verschieb mir pantopratzol, aber ich konnte mit der einnahme keine besserung feststellen, also setzte ich sie wieder ab. Die beschwerden blieben.
wurde mal besser, ging ganz weg, kam danach wieder und hält sich nun hartneckig.
ich habe das gefphl es wird immer schlimmer.
also schickte mich mein arzt zur schilddrüsenuntersuchung.
mittels ultraschall wurde eine vergrösserte schilddrüse (rechts 12,7ml) mit knoten (9 x 7 mm) festgestellt, der aber nicht weiter untersucht wurde.
die blutwerte der schilddrüse waren alle im normbereich.
nun soll ich jodid tabletten bekommen und ein schilddrüsenhormon, in der hoffnung, dass die drüse sich wieder zurückbildet. Noch nehme ich diese medikamente nicht, da erst am nächsten Mittwoch das arztgespräch stattfindet, habe aber den bericht vorliegen.
aber nun zu meiner eigentlichen frage:
können meine symptome tatsächlich daher rühren?
ich leide etwas unter hypochondrie und vermute natürlich dass es krebs der speiseröhre/SD ist.
die symptome sind wirklich sehr belastend.
hat jemand einen rat für mich (ausser eine therapie bezüglich der hypochondrie)?
vielen dank im voraus!
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