Hallo,
ich bin w., 50 Jahre alt. 2010 hat man bei mir einen Knoten an der Schilddrüse entdeckt, laut Ultraschall sah er nicht auffällig aus, das Szintigramm ergab einen kalten Knoten mit 5 ml Volumen. Da er im Isthmus vor der Luftröhre sitzt, hat der Nuklearmediziner die OP empfohlen
.
Da das bei mir aber nicht auf Begeisterung stieß und auch mein Hausarzt meinte, solange er mich nicht beeinträchtigen würde, könnten wir es erst mit Medikamenten versuchen.
Ich bekam L-Thyroxin 25. Es wurde regelmäßig Blut kontrolliert und auch Ultraschall gemacht.
Zunächst wurde der Knoten kleiner, das L-Thyroxin auf 50 erhöht. Irgendwann wurde der Knoten nicht mehr kleiner, sondern blieb so wie er war, es wurde auf 75 erhöht. Vor zwei Jahren hatte er zystische Anteile, es wurde auf 88 erhöht. Und schon seit Jahren heißt es, ich habe eine sehr kleine Schilddrüse.
Nun war ich heute wieder. Blutwerte waren top, Schilddrüsenwerte super eingestellt.
Beim Ultraschall wieder die Aussage, sehr kleine Schilddrüse. Die zystischen Anteile waren komplett weg, aber der Knoten hat sich vergrößert und drückt den Kehlkopf ein.
2010 hatte der Knoten 5 ml Volumen, heute 11 ml.
Jetzt meinte mein Arzt, er sähe nicht bösartig aus, dennoch solle ich ein erneutes Szintigramm machen lassen und dann den Knoten entfernen lassen, weil er auf den Kehlkopf drückt, bevor ich eine heisere Stimme bekäme. Stören tut mich der Knoten nicht, Ich merke nichts davon.
Einen Termin zur Szintigrafie bekam ich jedoch erst im Mai.
Nun schieb ich hier doch ziemliche Panik. Zum einen, dass der Knoten noch größer wird, zum anderen, dass er doch bösartig sein könnte. Kann man das im Ultraschall wirklich schon recht gut erkennen.
Muss ich mir Sorgen machen, kann ich die Zeit ruhig abwarten?
Gruß
Jutta
ich bin w., 50 Jahre alt. 2010 hat man bei mir einen Knoten an der Schilddrüse entdeckt, laut Ultraschall sah er nicht auffällig aus, das Szintigramm ergab einen kalten Knoten mit 5 ml Volumen. Da er im Isthmus vor der Luftröhre sitzt, hat der Nuklearmediziner die OP empfohlen
.
Da das bei mir aber nicht auf Begeisterung stieß und auch mein Hausarzt meinte, solange er mich nicht beeinträchtigen würde, könnten wir es erst mit Medikamenten versuchen.
Ich bekam L-Thyroxin 25. Es wurde regelmäßig Blut kontrolliert und auch Ultraschall gemacht.
Zunächst wurde der Knoten kleiner, das L-Thyroxin auf 50 erhöht. Irgendwann wurde der Knoten nicht mehr kleiner, sondern blieb so wie er war, es wurde auf 75 erhöht. Vor zwei Jahren hatte er zystische Anteile, es wurde auf 88 erhöht. Und schon seit Jahren heißt es, ich habe eine sehr kleine Schilddrüse.
Nun war ich heute wieder. Blutwerte waren top, Schilddrüsenwerte super eingestellt.
Beim Ultraschall wieder die Aussage, sehr kleine Schilddrüse. Die zystischen Anteile waren komplett weg, aber der Knoten hat sich vergrößert und drückt den Kehlkopf ein.
2010 hatte der Knoten 5 ml Volumen, heute 11 ml.
Jetzt meinte mein Arzt, er sähe nicht bösartig aus, dennoch solle ich ein erneutes Szintigramm machen lassen und dann den Knoten entfernen lassen, weil er auf den Kehlkopf drückt, bevor ich eine heisere Stimme bekäme. Stören tut mich der Knoten nicht, Ich merke nichts davon.
Einen Termin zur Szintigrafie bekam ich jedoch erst im Mai.
Nun schieb ich hier doch ziemliche Panik. Zum einen, dass der Knoten noch größer wird, zum anderen, dass er doch bösartig sein könnte. Kann man das im Ultraschall wirklich schon recht gut erkennen.
Muss ich mir Sorgen machen, kann ich die Zeit ruhig abwarten?
Gruß
Jutta
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