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polymyalgia rheumatica

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  • polymyalgia rheumatica

    Hallo,
    nach jahrelangen Schmerzen wurde bei meiner Mutter(50), die Diagnose Polymyalgia rheumatica gestellt. Sie nimmt nun seit drei Monaten Kortison ,geht auf wie ein Hefekuchen,hat allerlei Nebenwirkungen und ist depressiv. Nach jahrelanger Wanderung von einem Arzt zum nächsten (Neurologen,Orthopäden,Rheumatologen u.s.w.-niemand fand die Ursache) möchte sie sich von ihrem Hausarzt(dem Diagnosesteller) weiter behandeln lassen.Ist das Ratsam oder sollte ich sie nicht doch besser dazu bewegen zu einem Facharzt zu gehen?
    Lieben Gruß und vilen Dank im vorraus Schnuddel


  • RE: polymyalgia rheumatica


    Da eine Polymalgia rheumatica eine rheumatische Erkrankung ist, ist dringend zu empfehlen, einen (internistischen) Rheumatologen zu konsultieren, der diese Diagnose bestätigt oder verwirft.

    Im Behandlungsfall gibt es zu Cortison auch Alternativen. Cortison sollte nicht auf Dauer in hoher Dosierung gegeben werden.

    MfG,

    Ulrichs

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    • RE: polymyalgia rheumatica


      Auch bei mir wurde polymyalgia rheumatica diagnostizeirt im September letzten Jahres. Meine Erfahrungen sind wie die meiner Vorgängerin: Gewichtszunahme ohne Ende, Schmerzen im Beckenbereich usw.
      Meine Fragen wären:
      1.) Was ist das "8 Säulen Konzept" und können sie es per Mail zur Verfügung stellen?
      2.) Gibt es zu Cotison noch andere Alternativen?


      Wäre dankbar andere Meinugen zu hören bin verzweifelt.
      lg newway

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