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SLE - Nierenbeteiligung - Endoxan

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  • SLE - Nierenbeteiligung - Endoxan

    Hallo,

    ich habe SLE und seit August letzten Jahres eine Nierenbeteiligung. Im August lag der Eiweißwert des 24h-Urins noch bei 2000 mg. Daraufhin folgte im Oktober eine Nierenpunktion und die Proteinurie lag bei 3000 mg. Diagnose: Lupusnephritis Typ III A. Nach der ersten Endoxaninfusion lag der Wert bei 3300 mg und nach der zweiten bei 4100 mg. Wann sollte denn eine Besserung eintreten? Von August bis Dezember eine über 100 %-ige Verschlechterung. Das finde ich ziemlich beunruhigend. Ab wann ist die Nierenfunktion gefährdet?

    Vielen Dank vorab für jede Antwort!


  • RE: SLE - Nierenbeteiligung - Endoxan


    Hallo sanbi,

    bei mir wurde vor 3 Monaten SLe mit Nierenbeteiligung diagnostizier. Habe also keine große Erfahrung ich weiß nur das mein vertrauen zum meinen Ärzten gewachsen ist seit dem ich weiß das ich in sehr gute FACHHÄNDE gekommen bin. Bitte achte darauf das deine Ärzte diese Krankheit wirklich kennen und schon mehrer Patienten behandeln. unter www.lupus-live.de hast Du ein Forum von lauter Betroffenen mit sehr viel praktischer Erfahrung.
    Dort kannst Du sehr viel erfahren.
    Gute Besserung und sehr viel Kraft

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    • RE: SLE - Nierenbeteiligung - Endoxan


      Die Nierenwerte müssen ständig kontrolliert werden, und es kann durchaus sein, dass sich die Werte trotz Endoxangabe verschlechtert haben.

      Die Medikamente sollen die Entzündungsaktivität des SLE dauerhaft hemmen und damit auch die Schäden an inneren Organen.
      Eine gute medikamentöse Einstellung und eine engmaschige Kontrolle (auch etwaiger Nebenwirkungen) sind also essentiell.

      MfG,

      Ulrichs

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