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rheuma und morbus chron

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  • rheuma und morbus chron

    meine tochter neun jahre alt leidet an rheuma und die folge daraus ist morbus crhon nun haben wir das probleme das sie immer wieder die füsse angeschwollen hat und immer wieder sehr grosse schmerzen hat
    aber bis jetzt ist nur die rechte fuss seite betroffen
    kann mir jemand helfen das wir auf dem land wohnen und hier eigentlich nicht viel getan wird
    sie hat jetzt einen rollstuhl leihweise und soll einen aktiv rollstuhl erhalten gegen die schmerzen werden hier nur schmerzmittel gegeben
    und sie erhält gegen ihre darmentzündung nur die zäpfchen
    wirr wissen nicht recht was wir sonst noch machen können da sie bei anstrengung sofort einen schub bekommt
    oder bei seelischer belastung
    für hilfe wäre ich danbar
    jutta formann


  • RE: rheuma und morbus chron


    Wenn sie in Rheinland -pfalz wohnen ,würde ich ihnen einen Ganzheitsarzt empfehlen,gruss franco

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    • RE: rheuma und morbus chron


      Die Problematik von RA und M. Crohn im Kindesalter gehört in die Hände von Spezialisten, die auch klären können, welche Medikamente hier sinnvollerweise gegeben werden können.
      Am besten sollte hier für den Anfang eine Universitätsklinik aufgesucht werden zur guten medikamentösen Einstellung.

      MfG

      Ulrichs

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      • RE: rheuma und morbus chron


        Sehr geehrte Frau Formann,

        vorab möchte ich Ihnen mitteilen, daß es mir sehr leid tut, daß Ihre Tochter an Rheuma und Morbus Chron leidet.
        Ich kann Ihnen leider keine medizinischen Tipps geben, aber ich möchte Ihnen aus eigener Erfahrung eine Empfehlung geben, wie Sie Ihrer Tochter den Alttag eventuell erleichtern können. In meiner Familie ist gottseidank keiner von Rheuma betroffen, aber unsere engsten Freunde.
        Somit habe ich mich in der letzten Zeit etwas mehr mit dieser Krankheit beschäftigt, zumal mein Sohn (20) an
        einer Lactose Allergie leidet und dies mit den Jahren auch
        unwillkürlich zu Arthritis führt.
        Rheuma basiert ja bekanntlicher Maßen auf einer Funktionsstörung des Immunsystems und somit haben wir uns ganz konkret auf die Stärkung des Immunsystems konzentriert und tolle Erfolge damit erzielt.
        Unser Freund Georg (40) ist selbständiger Bäckermeister
        und war kurz davor seinen Beruf aufzugeben, da alle medizinischen Behandlungen, einschließlich heilpraktischen Anwendungen keine Besserung brachten.
        Seit einem Jahr nimmt er regelmäßig hochdosierte,
        natürliche Antioxidantien und Vitamine zu sich und hat es
        geschafft ohne Schmerzmittel und Cortison leben zu können. Er geht wieder seinem Beruf nach und treibt
        wieder Sport. Genau gleich erging es seinem Bekannten.

        Mein Sohn Jan war seit 2 Jahren äußerst geplagt
        mit Durchfall, Bauch- und Darmkrämpfen. Ohne Immodium ging er keinen Schritt mehr aus dem Haus. Lebensmittel,
        die Milchzucker enthalten, konnte er nicht mehr genießen.
        Seit 2 Monaten nimmt er OPC (Antioxidantien) und kann
        inzwischen sogar wieder Milch trinken, obwohl bei Lactose
        Allergie aus medizinischer Sicht keine Möglichkeit einer
        Linderung vorhanden ist.

        Sie sehen, es gibt Möglichkeiten, um das Allgemeinbefinden zu verbessern, jedoch wird Sie kein
        Arzt darauf hinweisen, denn es gehört nicht zur Schulmedizin. Es ist erwiesen, daß eine Ernährungsumstellung die Symptome von Rheuma lindern
        kann, aber wer schafft es 8 - 9 Portionen rohes Obst und
        Gemüse am Tag zu essen zusätzlich noch täglich Fisch.
        Fisch ist sehr wichtig wegen der entzündungshemmenden
        Eicosapentaensäure (EPA), ebenfalls Vitamin E.
        Sie können dies auch nachlesen in der Rheumafachzeitschrift "Mobil" vom Oktober 2003.

        Wir haben lange gesucht, um ein Produkt zu finden, daß
        diese wichtigen Inhaltsstoffe in "natürlicher Form" enthält,
        denn die am Markt gängigen Vitaminpräparate sind alle
        auf einer Basis von Zellulose hergestellt und erreichen nicht die Wirksamkeit wie natürliche Vitamine.

        Ich kann also hier keine Heilaussage machen, denn
        jeder Organismus reagiert anders, aber allein die Tatsache, daß es zur herkömmlichen Medizin noch Alternativen gibt, macht mich doch etwas hoffnungsvoller.

        Sollten Sie mehr Informationen von mir wünschen, dann
        würde ich mich freuen wieder von Ihnen zu hören.
        Sie können mich jederzeit auch telefonisch erreichen unter 0171-7583344 oder unter meiner Adresse:

        Lisa Nalepa
        Kehrstraße 9

        84180 Loiching


        Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
        Ihre
        Lisa Nalepa

        Kommentar



        • RE: rheuma und morbus chron


          Sehr geehrte Frau Formann,

          vorab möchte ich Ihnen mitteilen, daß es mir sehr leid tut, daß Ihre Tochter an Rheuma und Morbus Chron leidet.
          Ich kann Ihnen leider keine medizinischen Tipps geben, aber ich möchte Ihnen aus eigener Erfahrung eine Empfehlung geben, wie Sie Ihrer Tochter den Alttag eventuell erleichtern können. In meiner Familie ist gottseidank keiner von Rheuma betroffen, aber unsere engsten Freunde.
          Somit habe ich mich in der letzten Zeit etwas mehr mit dieser Krankheit beschäftigt, zumal mein Sohn (20) an
          einer Lactose Allergie leidet und dies mit den Jahren auch
          unwillkürlich zu Arthritis führt.
          Rheuma basiert ja bekanntlicher Maßen auf einer Funktionsstörung des Immunsystems und somit haben wir uns ganz konkret auf die Stärkung des Immunsystems konzentriert und tolle Erfolge damit erzielt.
          Unser Freund Georg (40) ist selbständiger Bäckermeister
          und war kurz davor seinen Beruf aufzugeben, da alle medizinischen Behandlungen, einschließlich heilpraktischen Anwendungen keine Besserung brachten.
          Seit einem Jahr nimmt er regelmäßig hochdosierte,
          natürliche Antioxidantien und Vitamine zu sich und hat es
          geschafft ohne Schmerzmittel und Cortison leben zu können. Er geht wieder seinem Beruf nach und treibt
          wieder Sport. Genau gleich erging es seinem Bekannten.

          Mein Sohn Jan war seit 2 Jahren äußerst geplagt
          mit Durchfall, Bauch- und Darmkrämpfen. Ohne Immodium ging er keinen Schritt mehr aus dem Haus. Lebensmittel,
          die Milchzucker enthalten, konnte er nicht mehr genießen.
          Seit 2 Monaten nimmt er OPC (Antioxidantien) und kann
          inzwischen sogar wieder Milch trinken, obwohl bei Lactose
          Allergie aus medizinischer Sicht keine Möglichkeit einer
          Linderung vorhanden ist.

          Sie sehen, es gibt Möglichkeiten, um das Allgemeinbefinden zu verbessern, jedoch wird Sie kein
          Arzt darauf hinweisen, denn es gehört nicht zur Schulmedizin. Es ist erwiesen, daß eine Ernährungsumstellung die Symptome von Rheuma lindern
          kann, aber wer schafft es 8 - 9 Portionen rohes Obst und
          Gemüse am Tag zu essen zusätzlich noch täglich Fisch.
          Fisch ist sehr wichtig wegen der entzündungshemmenden
          Eicosapentaensäure (EPA), ebenfalls Vitamin E.
          Sie können dies auch nachlesen in der Rheumafachzeitschrift "Mobil" vom Oktober 2003.

          Wir haben lange gesucht, um ein Produkt zu finden, daß
          diese wichtigen Inhaltsstoffe in "natürlicher Form" enthält,
          denn die am Markt gängigen Vitaminpräparate sind alle
          auf einer Basis von Zellulose hergestellt und erreichen nicht die Wirksamkeit wie natürliche Vitamine.

          Ich kann also hier keine Heilaussage machen, denn
          jeder Organismus reagiert anders, aber allein die Tatsache, daß es zur herkömmlichen Medizin noch Alternativen gibt, macht mich doch etwas hoffnungsvoller.

          Sollten Sie mehr Informationen von mir wünschen, dann
          würde ich mich freuen wieder von Ihnen zu hören.
          Sie können mich jederzeit auch telefonisch erreichen unter 0171-7583344 oder unter meiner Adresse:

          Lisa Nalepa
          Kehrstraße 9

          84180 Loiching


          Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
          Ihre
          Lisa Nalepa

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          • RE: rheuma und morbus chron


            Hallo Jutta

            Der Beitrag von Lisa Nalepa scheint mir grundsätzlich der Wahrheit zu entsprechen, obwohl eine entgültige Beurteilung ohne genaueres Wissen natürlich nicht möglich ist. Da aber jeder Körper auf Massnahmen ungleich reagiert, das heisst nicht jede Massnahme allen nützt, sind entsprechende medizinische Abklärungen (Belastungen/Defizite des Immunsystems/Stoffwechsels etc) vorteilhaft. Eine wissenschaftliche Sicht der Dinge finden Sie wenn Sie etwas unter reuma und Morbus Chron suchen unter www.greatplainslaboratory.com dort hat es auch Infos auf Deutsch.
            Bei Fragen kann ich Ihnen eventuell weiterhelfen

            Gruss
            Beat


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            • RE: rheuma und morbus chron


              Hallo Lisa

              Ein interessanter Beitrag, würde gerne Wissen, nach welcher Methode und mit welchen Produkten und mit welcher allfälliger Laborunterstützung (welche Test) Sie arbeiten. Eine entsprechende Meldung auf mein mail würde mich freuen

              Gruss
              Beat

              Kommentar



              • RE: rheuma und morbus chron


                Hallo Jutta,

                oh weh - die arme kleine. Rheuma und noch Morbus dazu.

                Bin selbst seit ca. 20 Jahren an Morbus Chron erkrankt. In meiner "schlimmen" Phase hatte ich bis zu 30 Durchfällen täglich. Zum Schluss wog ich noch 46kg - bei 170 cm und keines der bekannten Medikamente, bis hin zum Kortison hat etwas genutzt bei mir.

                Am Ende meiner Kräfte hat mir der Kinderarzt meiner Tochter geraten zu einem Homöopathen, der mit ihm zusammen im Arbeitskreis ist, zu gehen. Tja, und das war es dann, bis zum heutigen Zustand hat es zwar auch gut 4 Jahre gedauert, doch die ersten Erfolge, statt 30 mal täglich wässrigen Stuhl - hatte ich nach 3wöchiger Behandlung festen Stuhl. Die häufigkeit der Stühle hat dann im laufe der Zeit abgenommen.

                Ich bin mir schon im klaren, dass auch die Homöopathie nicht für jeden das richtige ist - manchem wird mit den schulmedizinischen Medikamenten viel besser geholfen. Aber ich mache wann immer es geht darauf aufmerksam.

                Wichtig ist natürlich, zu einem wirklich guten Homöopathen zu gehen, er sollte ein Ausbildung in klassischer Homöopathie haben. Mein Arzt ist ausserdem auch praktischer Arzt und rechnet über die Krankenkasse ab. Das hat den Vorteil, dass ich die Untersuchungen - bis auf die Amnamnese - nicht selbst bezahlen muss.

                Hier ist eine recht interessante Seite über Homöomathie:

                http://www.homoeopathie.de/

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