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@Anja M

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  • @Anja M

    Servus Anja,also nochmal es gibt eine Vollwertkost,mit der man allgemeine Zivilisationskrankheiten ( Rheuma,Gicht,Diabetes,Osteoporosr etc.) steuern kann ,lass dich nicht von irgendwelchen Rheuma ligen schalu machen,ich war in keiner Liga und hab mein Autoimmunrheuma wegbekommen, Meld dich,[email protected] bevor du dir hier dein Gehirn waschen lässt


  • @franco


    Rheuma wie MB es ist ist keine Zivilisationskrankheit, das gab es auch schon in der urgeschichtlichen Zeit, wie Knochenfunde bestätigten. Und die hatten damals garantiert "Vollwertkost"...

    Was du betreibst ist schon fast Sektiererei

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    • RE: @franco


      Hallo Jonas37,
      hatten die vielleicht Auszugsmehl, Fabrikzucker, Essen in Dosen?
      Was bedeutet für Dich "Zivilisationskost"?

      Das was die Funde aus urgeschichtlichen Zeiten angeht, denke ich mal, dass es da auch schon mal Knochenveränderungen gab,schließlich mußten diese Menschen ganz andere körprliche arbeiten verrichten. Aber Rheuma zählt zur sog, Volksseuche.

      Rheuma entsteht durch den jahrzehnte langen Verzehr von, wie franco sagte, Zivilisationskost.
      Ich kenne nämlich einige, die das Essen umgestellt haben und heute geheilt sind.
      Von der Medizin wird man beim Thema Rheuma nur symptomatisch behandelt, das heißt Cortison und Basismedikation für immer. Ist doch ein feines Geschäft.

      Kenst Du den Spruch von Eugen Roth?
      "Was bruingt den lieben Doktor um sein Brot?
      a) die Gesundheit
      b) der Tod
      drum hält der Arzt auf das er lebe, beides in der Schwebe.

      In diesem Sinne
      Gruss CMS

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      • @franco+CMS


        Hallo Ihr zwei!!!

        Danke für eure Unterstützung!!! Ich bin auch fest der Meinung das man mit Ernährung viel machen kann! Hab mir jetzt auch zwei Bücher bestellt über Rheuma und Ernährung. Bin ma gespannt ob es mir hilft! Hab bis jetzt noch keine Medikamente gekriegt, da die Ärzte noch rätseln was sie mir geben solln. Die schmerzen sind zurzeit fast unerträglich, echt scheiße, vorallem nachts! Naja, geht hoffentlich bald wieder vorbei!!!
        Vielen Dank nochmal euch zweien... Der Jonas hat eine etwas andere meinung, aber nun gut, jedem das seine!!! Ich jedenfalls vertraue auf die Ernährung!!!

        Liebe Grüße Anja

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        • RE: @franco+CMS


          Herzlichen Glückwusch Anja zu Deinem Entschluß. Du wirst es nicht bereuen. Und wenn Fragen sind, franco und ich sind ja da.
          Und was mir noch einfällt. Hast Du auch die richtigen Bücher bestellt?
          Es gibt auch reichlich Unfug mit der Ernährung. da muss man aufpassen.
          Das ist äußerst wichtig.

          Herzliche Grüße und toi ,toi ,toi,
          CMS

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          • Kommt Zeit ,kommt Rat


            MB verschwindet nicht von heute auf morgen,das gilt auch für Morbus crohn,manche erwarten gleich wunder von der Ernährungsumstellung ,und sind nach 3 wochen entäuscht wenn nichts passiert,meine Eltern mussten mich immer wieder aufs neue motivieren,mit der vitalstoffreichen Vollwertkost,bis nach 6wochen die regenbogenhautentzündung weg ,war nach 8Wochen waren die Rückenschmerzen weg,und die Entzündung am Sprunggelenk verschwand dann nach 5-6 Monaten,du siehst,es geht,und lass dich nicht unterkriegen,die Krankheit kam und sie geht auch wieder,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Hat nichts mit Sektiererei zu tun,sondern mit Motivation und durchhaltevermögen und mentaler Stärke und vorallem mit Ernährung,ich weiss wovon ich rede,ich bin Ex -MBler mfg Franco

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            • RE: Kommt Zeit ,kommt Rat


              wenn du so überzeugt bist dass es hilft, hast du mal daran gedacht, dir einen Arzt als Partner zu suchen und an einer wissenschaftlichen Studie mitzuwirken?
              Nicht jeder Arzt ist so total auf Medikamente eingeschworen wie du denkst. Ich habe selbst ja erlebt, wo diese Medikamente bei meinem Rheuma an die Grenzen stiessen und nichts mehr half ausser Kortison (das allerdings hat dann enorm geholfen).

              Ich lernte in einer Kur einen kennen, der sich ganz auf diese Rohkost eingelassen hatte. Bei ihm hat es geholfen, womöglich stammt von ihm sogar eines der Bücher. Was bei ihm half, half mir nicht. Aus sportlichen Gründen hatte ich mich eben auch schon mal so ernährt wie er. Und anderen hat es auch nicht geholfen, die das probiert hatten.
              Aber wenn es bei ihm half und bei dir auch, warum nicht eine fundierte Untersuchung daraus machen? Es müssten sich doch Interessenten finden lassen die das unterstützen.

              Diesem Mann damals habe ich aber wiederum geholfen, jahrzehntelange verlorenes wieder zurückzubringen, nämlich seine Fähigkeit Sport zu treiben und mehr Beweglichkeit.

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              • RE: Kommt Zeit ,kommt Rat


                Wissenschaft?ts ts ts,ich lach mich kaputt,was heisst Wissenschaft,was wissenschaft ist,bestimmt die Pharmalobby,denn die hat Geld,tja und Geld regiert die Welt,na wer hier in Deutschland noch an was gutes glaubt,ist doch selber schuld,von wegen weit entwickeltes land,das hier ist die reinste Spass-und Verdauungsgesellschaft

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                • @cms


                  " aus urgeschichtlichen Zeiten angeht, denke ich mal, dass es da auch schon mal Knochenveränderungen gab,schließlich mußten diese Menschen ganz andere körprliche arbeiten verrichten. Aber Rheuma zählt zur sog, Volksseuche "

                  Ich sprach nicht von Menschen, sondern von den urgeschichtlichen Tieren. Diese hatten teils gleiche Veränderungen wie die Menschen heute beim MB auch. Es ist also eine uralte Krankheit. Auch in der Tierwelt findet sich scheinbar diese Krankheit, aber sie kommt nicht so zum tragen, weil die Tiere bei Bewegungseinschränkungen schneller sterben.
                  Was michstört, du wirfst Rheuma in einen Topf. MB ist MB und Rheuma nicht gleich MB. Meine Katze hat auch Rheuma, versuch sie mal zur Pflanzenkost zu überreden.

                  " Rheuma entsteht durch den jahrzehnte langen Verzehr von, wie franco sagte, Zivilisationskost. "

                  Das halte ich für absoluten Unsinn.
                  Und meine Urgrossmutter hatte keine Zivilisationskost, damals kochte man auf dem Land selbst und hatte Bio-Produkte und wenig Fleisch, und sie betrieb Biologisch-Dynamischen-Anbau, falls dir das was sagt. MB hatte sie trotzdem.

                  Wenn du und Franco alles in einen Topf werft und nicht feiner Sortiert, dann tut ihr der These Ernährungsumstellung einen Bärendienst, ihr macht euch unglaubwürdig.

                  " Von der Medizin wird man beim Thema Rheuma nur symptomatisch behandelt, das heißt Cortison und Basismedikation für immer "

                  Was redest du denn da? Bei was für Ärzten bist du eigentlich gewesen?
                  Ich habe ein paar wenige mal Kortison bekommen als es besonders schlimm war und gar nichts anderes mehr half, und eine Basistherapie habe ich nie gemacht. Ich brauche keine Medikamente wenn ich keine Beschwerden habe, und ich habe keine Beschwerden ohne dass ich an meiner Ernährung irgendetwas geändert hätte. Kein Arzt zwingt mich irgendwelche Medikamente zu nehmen. WIR entscheiden was gut ist für mich, er alleine weiss es auch nicht, er ist nicht ich.
                  Und um eine akute Entzündung zum stoppen zu bringen, sind Medikamente nach wie vor das beste, und davon vor allem Kortison.
                  Nur dauerhaft würde ich auch nie Kortison nehmen, das sollte klar sein.

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                  • RE: @cms


                    Tja,die Menschen die das damals hatten ,sind Wohlstandsmenschen gewesen,in Afrika kriegendas auch nur Menschen in den oberen Sozialschichten ,aber naja CMS ,ich würde sagen wir lassen es bleiben,da kann man wohl nichts machen,entweder oder.,ANJA M ,schreib ne Mail,an CMS ,dann bekommste das auch wieder weg,versprochen.

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                    • @Anja


                      Wenn du Schmerzen liebst und aushalten kannst, dann kannst du es natürlich erwarten bis die Ernährungsumstellung vielleicht anschlägt.
                      Aber dir sollte eines bewusst sein, diese Entzündungen verursachen Schäden, und wenn du den Entzündungen freien Raum zum austoben lässt, kann dir die beste Ernährungsumstellung diese Schäden nicht mehr reparieren. Manche neigen eben rasend schnell zur Ankylose...

                      Und der Jonas hat eben Erfahrung und hat junge Leute mit verheerenden Gelenkentzündungen gesehen die daher so schlimm wurden, weil sich die Patienten weigerten Kortison oder anderes zu nehmen, auch weil sie 'Ratschläge' und Horrorgeschichten von anderen über Medikamente bekamen. Diese starken Schäden waren dann nicht mehr rückgängig zu machen.

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                      • RE: @Anja


                        Wer redet denn von Medikamente absetzen,die Dinger lindern,heilen aber nicht,und sind zur überbrückung gedacht,bis der Heilungsprozess durch die Vitalstoffreiche Vollwertkost abgeschlossen ist,geh mal zum Psychiater,du leidest unter krankhaften Verfolgswahn,mann oh mann

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                        • RE: Kommt Zeit ,kommt Rat


                          Schau mal wo nach, was der Doktortitel eigentlich besagt, dann weisst du wo der nächste Wissenschaftler ist.

                          Was du meinst ist die Forschung der Pharmaindustrie. Forschung kostet Zeit und Geld, und da die bekanntlich viel Geld haben, forschen sie genau da, wo sie weiterhin viel Geld verdienen werden. Das darfst du ihnen nicht verübeln, es sind Wirschtschaftsbetriebe.

                          Aber es steht dir frei, dir welche zu suchen die zur wissenschaftlichen Arbeit befähigt sind (siehe Doktor) und dir dazu auch Sponsoren zu suchen. Vielleicht findest du sogar Idealisten die alles selbst bezahlen.

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                          • RE: Kommt Zeit ,kommt Rat


                            oh je,was für ein geschwätz,einer der noch ans vaterland glaubt,ein systembewahrer,franco und cms,ihr verplempert mit dem nur eure zeit,der weiss ja doch alles besser

                            Kommentar


                            • @franco


                              Von Medikamentenwirkung hast du offensichtlich keinerlei Ahnung.
                              Was du betreibst ist wirklich Sektiererei... (nicht in religiösem Sinn)

                              Kommentar


                              • RE: @franco


                                wurde ja auch mal mit kortison vollgepumpt,noch fragen,oh je

                                Kommentar


                                • RE: @franco


                                  sag mal franco,diskutier doch nicht mit so einem,das so einer wie du ,dich auf so ein niedrieges niveau begibt,und auf solche blöden postings auch noch antwortet,also nein

                                  Kommentar


                                  • @ Jonas


                                    Hallo Jonas!!!

                                    Ich misch mich ja ungern in eure diskussion ein, aber ich hab das gefühl das du ziemlich sauer bist weil franco und cms ihre positiven erfahrungen mit ernährungsumstellung anderen leuten berichten und diese auch davon überzeugen können...
                                    Also ich bin Arzthelferin und ich weiß was Kortison für auswirkungen haben kann... Klar nehm ich es vorübergehend, aber bestimmt nicht auf dauer. Weil mit dem kortison mach ich meinen körper auch kapuatt und nicht nur, so wie du sagst, wenn ich den mb nicht behandle.. Mein onkel hat colitis ulcerosa und der hat seine ernährung nicht umgestellt und nimmt ständig kortison. Also wenn ich den sehen, dann vergeht es mir, denn so will ich mit meinen 21 Jahren nicht aussehen.
                                    Ich fände es cool von dir wenn du die meinung anderer leute akzeptieren würdest !! Vielleicht hilft es dir nicht, aber anderen hat es nunmal geholfen. Das Forum ist dazu da um sich auszutauschen und es ist meine freie entscheidung wem ich mich anschliese oder auch nicht. Andere leute schließen sich vielleicht deiner meinung an und da beschimpft dich dann auch keiner!!
                                    Also, laßt uns hier nicht streiten, denn dazu ist dieses forum sicher nicht bestimmt!!!

                                    Liebe Grüße Anja

                                    Kommentar


                                    • RE: @Anja


                                      hallo jonas, franco muss ich Recht geben, Medikamente lindern mur, man kann sie ja nehmen, bis die Ernährung anschlägt. wenn man hochdosiert Kortison nimmt, dauert das sowieso eine Weile, bis man bei der unteren Dosis angekommen ist.
                                      Während dieser Zeit kann man sinnvollerweise die Ernährung umstellen. Es gibt ja auch noch pysikalische Möglichkeiten, wie Wärme oder Kältetherapien als Linderungsmaßnahmen.
                                      Aber die Ernährungsumstellung ist Basis, Und Du hast geschrieben, es müsste doch Ärzte geben, die damit eine Studie machen könnten. Ich habe mich vor ca. 10 jahren förmlich aufgedrängt zu einer Studie. Nix da, nur Tabletten sind angesagt. Im Klinikbereich wäre sowas sicherlich durchzuführen und die Patienten wären auch bestimmt bereit mitzumachen. Warum wird das nicht gemacht?
                                      Gibt es dafür Geld?
                                      Hat man einen Absatz an Medikamenten?
                                      Vielleicht gibt es einige, die das machen würden, aber wo ist dann das Problem, dass es nicht gemacht wird?

                                      Gruß CMS

                                      Kommentar


                                      • RE: @cms


                                        Hallo Jonas, um akute entzündungen zu, ist Kortison sinnvoll.
                                        Da sagt ja auch keiner was dagegen. Nur was für eine Ursache hat Rheuma. Und Du sagst ich werfe Rheuma in einen Topf, ich glaube nicht . Das Rheuma der Überbegriff für alle Erkrankungen des Bewegungsapperates sind, das habe ich nicht erfunden. Tut mir leid, das war ein anderer.
                                        Wie alt war Deine Urgroßmutter. als sie die Krankheit bekam?
                                        Sicher viel älter als Du.
                                        Und vor 120 Jahren hat man schon angefangen das Mehl auszumahlen um die Randschicht zu entfernen, damit das Mehl nicht ranzig wurde, also aßen die Menschen früher auch schon Auszugsmehle.
                                        Prof. Kollath hat in seinen wissenschaftlichen Untersuchungen die sog. Halbernährung (Mesotrophie = "halbwertiges Leben im Zustand chronischer Krankheiten". Ursache: Eine "innere Selbstversorgung" des Organismus aus den eigenen Organen mit jenen überlebensnotwendigen Vitalstoffen, die mit der denaturierten Zivilisationskost nur unzureichend oder überhaupt nicht zugeführt werden. Folgen: Fehlfunktionen, Erkrankungen und Degeneration der solchermaßen "ausgeplünderten" Organe.)
                                        erforscht.
                                        Von Generation zu Generation wird der Zustand schlimmer, wenn die Nahrung minderwertig bleibt.
                                        Das nennt man auch heute "genetisch" bedingt.
                                        Wenn man aber die Nahrung richtig stellt, kann man, wenn die Krankheit shon sehr lange besteht nicht mehr ganz heil werden, aber eine Besserung ist auf jeden Fall zu erzielen.
                                        Es wird schon Gründe geben, warum diese Forschungsergebnisse von Prof. Kollath verdrängt wurden. Ich tippe auf rein wirtschaftliche Gründe.
                                        Gruß CMS

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                                        • RE: @ Jonas


                                          Hallo Anja,
                                          ich kreuze unten an, das die nächste Antwort von Dir zu mir ins Postfach kommt, dann schreibe ich dir umgehend eine Mail.
                                          Gruss CMS

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                                          • studie


                                            >Vielleicht gibt es einige, die das machen würden, aber wo ist dann das Problem, dass es nicht gemacht wird?<

                                            Da frag Dr. Ulrich, er ist Dr. und kann dir sicher etwas erzählen. Es hängt wie immer am Geld und dann auch an der Lust dazu.
                                            Versuch dich mal an einer Uni, ob einer seine Doktorarbeit auf dem Gebiet machen würde.

                                            Und das mit dem Kortison hast du genau richtig verstanden, es ist ein wunderbares Mittel, wenn man es richtig einsetzt. Zuerst die Entzündung stoppen und dann das Kortison ausgleiten lassen und durch anderes ersetzten, von mir aus deine Ernährungstherapie. Aber wie du vielleicht selbst weisst, bei einer akuten Entzündung kannst du keine Bewegungstherapie machen, es geht nicht. Genausogut könnte einer mit frischem Beinbruch schon aufs Laufband gehen.

                                            Hier wollen mich welche falsch verstehen, ich bin nicht dafür, übermässig Medikamente zu nehmen, aber wenn es notwendig ist, ist es der bessere Weg sie so lange zu nehmen bis es mit ganz wenig oder ohne geht. Ich brauche so gut wie keine mehr im Jahr, aber auch ohne Ernährungsumstellung. Und Basistherapie gab es bei mir auch nicht. Ich nahm nur immer so viele Medikamente wie gerade eben nötig, und wenn es ganz schlimm wurde, halt auch Kortison, aber nie länger als es nötig war.
                                            Medikamente helfen eben sehr wohl zur Heilung, allein schon wenn sie die Entzündung eindämmen und somit den Schmerz verringern, ermöglichen sie erst andere Heilverfahren, und verringern Gelenkveränderungen.

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                                            • RE: @cms


                                              >Hallo Jonas, um akute entzündungen zu, ist Kortison sinnvoll.
                                              Da sagt ja auch keiner was dagegen.<

                                              Ich habe leider welche kennegelernt, denen man horrorgeschichten über Kortison erzählt hat und die sich weigerten es zu nehmen. eine ansich hübsche Frau um die 30 damals wurde mit extrem entzündeten Gelenken (Polyarthritis) eingeliefert und war dem Selbstmord recht nahe, weil die Entzündung sich schon überall ausgebreitet hatte und die Gelenke schon recht unansehnlich aufgequollen und verformt waren. Warum?
                                              Weil sie sektiererischen Leuten auf den Leim gegangen war, die mit ebenso einer heilsbringerischen These daherkammen und ihr alles mögliche erzählten um sie von Medicamenten abzuhalten. Sie hatte einen furchtbaren Horror vor der Einnahme von Kortison, unter anderem, weil es hiess, sie könne danach nicht mehr schwanger werden und so. Nur im Rollstuhl wo sie deshalb gelandet ist und mit diesen Schmerzen wird sie es soweiso nie werden...
                                              Sie war ein Opfer sektiererischer Medikamenten Gegner. Ich habe sie beraten und gesagt was Sache ist, als Mittler zwischen der "medikamentenfreundlichen" Klinik und ihr. Danach war sei bereit, das Kortison wenigstens solange zu nehmen, bis sie überhaupt mal therapierfähig wurde.
                                              Von lebenslanger Einnahme sprach ich nie, das war nur in ihrer Fantasie wegen dem was sie gesagt bekam. Was sie macht wenn die Entzündung erstmal bekämpft war lag in ihrem eigenen Ermessen. Keiner kann sie zu was zwingen. Leider habe ich den Kontakt zu ihr verloren.

                                              Und du hast sicher recht, es stehen wenn es um Medikamente geht immer handfeste wirtschaftliche Interessen dahinter, aber deshalb sind die Medikamente nicht schlechter.

                                              Kommentar


                                              • RE: studie


                                                hallo Jonas,
                                                ich habe auch nicht die Bewegungstherapie mit Laufband, sonden die zusätzliche äußerliche Schmerztherapie in Form von Fangokneten oder Auflagen und diverse Bäder gemeint, die lindern schon den Schmerz.
                                                Es liegt übrigens an jedem selbst, für welche Therapie er sich entscheidet. Klar ist es oft sinnvoll, zuerst mit Medikamenten zu helfen, aber nicht auf Dauer. Und es gibt eine Menge schwerkranke Rheumatiker, die ohne Medikamente nicht mehr klar kommen. Aber die Ernährung wollen sie auch nicht verändern. Also dürfen die weiter ihre Medikamente nehmen. Die Folgen der Nebenwirkungen müssen sie dann auch tragen.
                                                Und das mit der Ernährung, ist eine ursächliche Behandlung, keine Symptombehandlung. Das ist der Unterschied. Hierdurch kann man die Krankheit zum Stillstand bringen oder verlangsamen, sodass es zu keinen Gelenkveräderungen kommt, oder nur sehr gering.
                                                Aber wie gesagt, jedem das seine.
                                                Gruss CMS

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                                                • RE: @ Jonas


                                                  Hallo Anja,
                                                  entschuldige bitte, dass ich mich noch nicht gemeldet habe, wegen der E-Mail-Adresse.
                                                  Die lautet:
                                                  [email protected]

                                                  CMS

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