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seronegative Spondarthritis mit Sacroileitis

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  • seronegative Spondarthritis mit Sacroileitis

    Hallo,
    Ich heiße heidi und bin 47 Jahre, das Gewicht ist 79 kg und ich bin 175 cm groß. Seit nunmehr 8 Jahren leide ich unter Rheuma. Eine Basismedikamentation wurde bereits durchgeführt (MTX 4 jahre, ARAVA 6 Monate), leider konnte ich diese Medikamente nicht mehr vertragen und sie wurden abgesetzt.. Seit 2 Jahren nehme ich keine Basismedikamente mehr ein. Ich habe starke Schmerzen in allen Gelenken, meine Entzündungswerte sind stark erhöht, leider kann man im blut den Rheumafaktor nicht nachweisen. Der Rheumatologe meint, ist kein Rheuma, kein Rheumafaktor nachweisbar. Ich bekomme keinerlei Medikamente von ihm. Ich mache eine Schmerztherapie mit, man hat mich auf Morphium gesetzt 2 x 100 mg pro Tag. Meine Wirbelsäule ist von oben bis unten kaputt, ein Implantat habe ich bereits eingesetzt bekommen, leider ist es nicht mit dem Knochen verwachsen. Die Schmerzen im Bereich des Kreuz Darm beines sind extrem, eine Sakroileitis hat man in zwei Kliniken per CP und einer KM Studie nachweisen können, nur der Rheumatologe sagt, ist unwahrscheinlich. Das Rheuma wurde in 2 Rheumakliniken bestätigt. der Rheumatologe aber hält sich aus Kostengründen zurück, so meine Meinung! Was kann ich noch tun?
    mfg
    Heidi


  • RE: seronegative Spondarthritis mit Sacroileitis


    Hallo Heidi !
    Ein negativer ( nicht nachweisbarer ) Rheumafaktor heißt noch lange nicht das man auch kein Rheuma hat. Ich selbst habe eine seronegative Rheumatoide Arthritis ( entzündliches Gelenkrheuma).
    Weil man am Anfang meiner Beschwerden im Blut auch keinen positiven Rheumafaktor fand,habe ich erst wertvolle Jahre später die richtige Diagnose bekommen.Ich kann Dir nur raten, dir einen guten intenistisch ausgebildeten Rheumatologen zu suchen, deiner scheint nichts zu taugen.Falls Du noch Fragen hast, mail mir privat
    Ciao, Melisande 39 Jahre

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    • RE: seronegative Spondarthritis mit Sacroileitis


      Diesem Rat kann ich mich nur anschliessen!
      Auch die Tatsache, dass sich die Beschwerden ohne die Basismedikation verschlimmert haben, ist ein Argument, nach einer wirksamen Therapie zu suchen.
      Die Diagnose scheint gesichert, so dass hier über eine gut verträgliche Medikation diskutiert werden sollte.
      Und dies bei einem erfahrenen Rheumatologen.

      MfG

      Ulrichs

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      • RE: seronegative Spondarthritis mit Sacroileitis


        ich habe definitiv MB und wenn ich die stärksten entzündungen hatte waren aber keine rheumafaktoren nachzuweisen und die blutsenkung gab auch wenig aufschluss. aber die entzündung war voll im gange. also was will dir dieser arzt sagen? ...dass er nur laborwerte lesen kann?

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