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Medikamente

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  • Medikamente

    Hallo,habe diese Adress gerade in neuer Mobil entdeckt. ZUm Thema Basismedikamente: Ich leide seit 8 Jahren an einer schweren RA und bekomme seit fast zwei Jahren Remicade als Infusion,bin aber Privatp. und kann darüber froh sein. Warum haben Kassenpatienten so enorme Probleme mit der Gewährung? Diese Medikamente ersparen mit Sicherheit später hohe Folgekosten.Es wäre auch interressant zu untersuchen,ob sicvh diese Med. auf eine geringere Berentung bei Rheuma u. RA auswirken. ade


  • RE: Medikamente


    Hat dieses Medikament denn starke Nebenwirkungen. Ich habe Resochin verordnet bekommen. Nach 4 Monaten hilft es leider noch immer nicht und muss daher immer noch Cortison einnehmen.
    alles liebe Roswitha

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    • RE: Medikamente


      Hallo,ich bin zum ersten Mal hier auf dieser Seite.Bin seit fast 3 Jahren an RA erkrankt,aber mit Basismedikamenten und Cortison geht es mir recht gut.Würde gerne mit anderen Betroffenen in Kontakt treten zwecks Erfahrungsaustausch und vielleicht auch gemeinsame Aktivitäten.

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      • RE: Medikamente


        Hallo, ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite. Habe seit ca 1,5 Jahren RA. Schuld daran ist angeblich das Gen HLA-B27. Suche Forschungsgruppe, die sich mit diesen biochemischen Reaktionsmechanismen befasst.

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        • RE: Medikamente


          Seit gestern bin ich offizielles "Clubmitglied" und noch immer geschockt von der schwarz-auf-weiß-Diagnose...
          Seit zwei Monaten behandelt mich der Arzt mit "Tramadol" und "Vioxx", aber es ist keine Besserung eingetreten, im Gegenteil.
          Der Besuch beim Rheumatologen steht noch aus - worauf muss ich besonders achten /ihn fragen??
          Außerdem interssiert mich sehr die Möglichkeit der homöopathischen Behandlung! Gibt es Erfahrung bei Patienten im Netz??
          Bitte schnell antworten!

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          • RE: Medikamente


            Hallo Christine,

            bei mir ist vor 41/2 Jahren cP mit einem sehr schweren Schub ausgebrochen. Ich wurde von Anfang an homöopathisch behandelt, zuerst von einer Heilpraktikerin, die mich aber nach 3 Monaten, in denen es mir immer noch schlechter ging, bat, mir doch anderweitig Hilfe zu suchen, weil sie sich mit meinem schlimmen Krankheitsbild völlig überfordert fühlte (fand ich sehr mutig und anständig von ihr!)
            Durch einen Zufall hörte ich von der anthroposophischen Klinik "Lahnhöhe" bei Koblenz. Ich wurde dort 7 Wochen lang stationär behandelt - und das war wirklich ein Riesenglück für mich!
            Heute kann ich wieder Fahrrad fahren, Treppen steigen, schwere Taschen tragen, lange Spazirgänge machen...davon habe ich damals nicht mal mehr zu träumen gewagt.
            Für den Fall. dass dich diese Klinik interessiert, hier ihre Adresse:
            www.klinik-lahnhoehe.de
            Ich finde, dorthin lohnt sich auch die weiteste Reise - auch wenn man manchmal vom Heimweh geplagt wird. Ich lebe mit meiner Familie in der Nähe von Hannover und mir sind die 7 Wochen zwischendurch schon mal arg lang geworden.
            Trotzdem: ich würde das wieder tun!
            Alles Gute für dich und viel Glück!
            Mona

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            • RE: Medikamente


              Hallo Mona,
              habe seit ca 5 Jahren cP .Habe Deine E-Mail im Internet gelesen. Es würde mich interessiern, wie
              die Behandlung in der Koblenzer Klinik vonstatten geht. zB: Medikamente,Behandlungen,Kosten,usw
              I

              I c h würde mich über eine Antwort freuen,

              Mit freundlichen Grüssen
              Rosel Lenz

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