Guten Tag,
ich habe seit einigen Monaten Probleme mit o.g. Tendovaginitis an beiden Handgelenken. Probleme mit den Händen (Handrücken) habe ich schon ab und zu gehabt durch zu langes Arbeiten am PC. Mittlerweile benutze ich ergonomische Tastaturen und treibe Sport. Wenige Wochen nach der Geburt meines Sohnes traten erste Schmerzen beim Heben auf, die ich mittlerweile mehrere Monate habe und zwar nur bei Belastung auftreten, aber bei immer mehr Bewegungen mittlerweile. Mein Hausarzt meinte zuerst, es wäre ein Überbein, verschrieb mir Ultraschall, der langfristig nix brachte. Bei meinem Besuch gestern meinte er nun, es wäre eine Periostitis. Behandeln könne er das aber im Moment nicht weiter, da ich noch voll stille. Da ich das ganz nicht glauben wollte, habe ich ein wenig gesurft und bin auf das Krankheitsbild Tendovaginitis de Quervain gestoßen. Der bei der Diagnose angewandte Test nach Finkelstein bestätigte mich in der Annahme, daß es eher dieses ist als eine Periostitis.
Ich werde mich deshalb in den nächsten Wochen auf jeden Fall bei einem Orthopäden vorstellen, ich nehme an, daß dieser wohl der kompotenteste Ansprechparter für mich sein wird.
Meine Frage betrifft nun die Therapiemöglichkeiten. Ich bin mit meinen Sohn derzeit zu Hause, er ist jetzt 5 Monate alt und ich stille noch. Die Belastung der Handgelenke kann ich nicht reduzieren. Also eine Therapie, die die Gelenke ruhig stellt, geht nicht, ebenso Medikamente, die in die Muttermilch übergehen. Eine Operation ist momentan ebenso nicht möglich. Welche Möglichkeiten bieten sich mir da noch? Was ist mit Neuraltherapie und anderen alternativen Methoden?
Gruß, Susanne
ich habe seit einigen Monaten Probleme mit o.g. Tendovaginitis an beiden Handgelenken. Probleme mit den Händen (Handrücken) habe ich schon ab und zu gehabt durch zu langes Arbeiten am PC. Mittlerweile benutze ich ergonomische Tastaturen und treibe Sport. Wenige Wochen nach der Geburt meines Sohnes traten erste Schmerzen beim Heben auf, die ich mittlerweile mehrere Monate habe und zwar nur bei Belastung auftreten, aber bei immer mehr Bewegungen mittlerweile. Mein Hausarzt meinte zuerst, es wäre ein Überbein, verschrieb mir Ultraschall, der langfristig nix brachte. Bei meinem Besuch gestern meinte er nun, es wäre eine Periostitis. Behandeln könne er das aber im Moment nicht weiter, da ich noch voll stille. Da ich das ganz nicht glauben wollte, habe ich ein wenig gesurft und bin auf das Krankheitsbild Tendovaginitis de Quervain gestoßen. Der bei der Diagnose angewandte Test nach Finkelstein bestätigte mich in der Annahme, daß es eher dieses ist als eine Periostitis.
Ich werde mich deshalb in den nächsten Wochen auf jeden Fall bei einem Orthopäden vorstellen, ich nehme an, daß dieser wohl der kompotenteste Ansprechparter für mich sein wird.
Meine Frage betrifft nun die Therapiemöglichkeiten. Ich bin mit meinen Sohn derzeit zu Hause, er ist jetzt 5 Monate alt und ich stille noch. Die Belastung der Handgelenke kann ich nicht reduzieren. Also eine Therapie, die die Gelenke ruhig stellt, geht nicht, ebenso Medikamente, die in die Muttermilch übergehen. Eine Operation ist momentan ebenso nicht möglich. Welche Möglichkeiten bieten sich mir da noch? Was ist mit Neuraltherapie und anderen alternativen Methoden?
Gruß, Susanne
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